Zitat Zitat von Dr.BrainFister Beitrag anzeigen
wenn du eine statistik geführt hättest, wäre wahrscheinlich dabei herausgekommen, dass die minitäschchen-trägerinnen eher den geringeren teil ausmachen. ich persönlich hab z.b. bisher kaum frauen gesehen, die auf dem campus so rumlaufen.
Kommt aufs Fach an, vermute ich. Die Bibliothek, in der ich gearbeitet habe, hatte hauptsächlich Jura und BWL... und nein, es ist *nicht* bloß ein unbelegbares Vorurteil, daß Jura- und BWL-Studenten und -Studentinnen sich tendenziell etwas anders kleiden als beispielsweise Geistes- und Sozialwissenschaftler. ;-)

wahrscheinlich muss man da öfter unter leuten sein, die gern über taschen reden.
Nicht unbedingt über Taschen, aber über Gendersachen...

Nochmal an alle weiblichen Communitymitglieder: bin immer noch an Euren Taschengewohnheiten interessiert, auch wenn der Thread hier etwas abgedriftet ist. ;-) Und nur nochmal der Klarheit wegen: mit "Handtaschen" meinte ich jetzt nicht die große schlichte Umhängetasche, in die alles vom Laptop bis zu dicken Büchern und Schreibblöcken reinpaßt, sondern doch eher traditionelle Modelle, in denen man maximal Portemonnaie, Schlüssel, Brille etc. mit sich rumträgt.

Muß auch nicht unbedingt im Alltag sein. Vielleicht benutzt Ihr sowas zu besonderen Gelegenheiten? Mir z.B. wird in der Familie im Alltag eher selten Handtaschenbenutzung vorgeschlagen - da ist einfach klar, daß ich den Rucksack brauche, um haufenweise Kram zu transportieren, vom Bücherstapel bis zum Tageseinkauf - aber wenn ich mich für Festlichkeiten in Schale schmeiße und mich dann frage, wohin mit Portemonnaie und co., höre ich gelegentlich "Tja, wenn Du jetzt eine *Handtasche* hättest..." (Meistens tu ich den Kram dann aber einfach in eine Jackentasche. *g*)