Ich selbst komme nun zum vielfachen Male aus einem Türkei-Urlaub und danach fragt man sich immer aufs Neue, woher stammen diese oft türkisch Stämmigen in Deutschland, die sich nicht bereit zeigen integrieren zu können/wollen? Die die Gleichheit von Mann und Frau gem. dem Grundgesetz nicht hinnehmen. In den moderen Urlaubsgebieten findet man es nicht. Also nicht aus den türkischen Städten und Küstenregionen, wo Frauen ganz westlich gekleidet und selbstbewusst und z.T. in Führungspositionen sich längst befinden.
In der ZDF-Sendung „Markus Lanz“ war dieser Tage ein Beispiel einer eingewanderten türkischen Familie. Hier durfte man nicht mal der Frau die Hand reichen, noch sie interviewen. Sie stammten aus der Osttürkei und einem bäuerlichen Dorf.
Hier sieht man wer es überhaupt im Schwerpunkt ist, der tief verwurzelt mit der (alten) Heimat bleibt und sich aus welchen Gründen auch immer nach Deutschland begeben hat, ohne zu akzeptieren, welche Regeln und Sitten es in diesem Teil Europas gibt.
Würde man im Urlaub eine Moschee besuchen, so würde man die Schuhe ausziehen. Wollte man in diesem Land einwandern, hätte man sich vorher damit beschäftigen müssen und die Regeln zu akzeptieren.
Umgekehrt muss dies auch gelten dürfen.
Das sich Einige seit Generationen schon nicht daran halten, regt Herr Sarrazin auf. Er ist nicht allein.
Ob Marktschreierisch oder nicht, die Problematik ist ja länger bekannt aber wenn nach mehreren Jahrzehnten die Maßnahmen der „Integrationspolitik“ nur wenige Erfolge zeigen, muss man sich Fragen was zu korrigieren ist. Diese Fragen haben sich auch andere gestellt, doch erst jetzt wieder - ach wie plötzlich - greift die Berliner Politik das Thema wieder auf. Jahrelang hat man die Statistiken gelesen, doch korrigierend eingegriffen wohl eher kaum.
Warum also braucht es wohl diese boulevard-art des Herrn Sarrazin? Weil - trotz all der inhaltlichen Fehler - sonst mal wieder nicht hingeschaut wird, sonst nichts passiert. Man mag das bedauern, doch es ist schon immer so gewesen.
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