Die Japaner mochten Emmerichs Godzilla sogar so sehr, dass sie einen eigenen Film drehten in dem der Emmerich-Godzilla vom Original-Godzilla auseinander genommen wird.

Bisher habe ich folgende Filme von Emmerich gesehen: Moon 44 (1990), Stargate (1994), Independence Day (1996), Godzilla (1998), The Patriot (2000), sowie The day after tomorrow (2004). Unter diesen Filmen halte ich den Patrioten noch für sein bestes Werk, auch The day after tomorrow machte Spaß. Godzilla war ein Griff ins Klo, ebenso 10.000 B.C., wenn man nach den Kritiken geht. 2012 werde ich mir nächste Woche ansehen.

Eines kann man Emmerich allerdings nicht nehmen: Seine Filme machen einen Haufen Geld. Als Regisseur von Eventfilmen vergleiche ich ihn aber eher mit Michael Bay, als mit James Cameron. Weder Bay noch Emmerich haben wirklich genredefinierende Filme wie Aliens, Terminator II oder Titanic gedreht, die Ansprüche und Erwartungshaltung des Zuschauers sind ganz Andere.