In Coyote Sands legen Peter, Nathan, Noah und Claire weitere Gebeine frei. Peter stößt auf einen Baseball-Handschuh und sagt, es gehöre sich nicht, diese Gräber zu öffnen, er will wissen, wozu das gut sei. Nathan versucht ihn zu beruhigen, Angela habe ihre Gründe, sie brauche etwas Zeit, aber Peter geht weg. Claire geht ihm nach: er solle Nathan eine Chance geben, er gebe sich doch immerhin Mühe sein Unrecht wieder gut zu machen, aber Peter meint nur, Claire sei offenbar seinem Charme erlegen, er werde ihm nicht so schnell vergeben. Er geht zu Angela und bedrängt sie, was denn mit dieser Schwester sei, von deren Existenz sie nicht einmal wussten, was denn hier geschehen sei. Anstelle einer Antwort folgen die Ereignisse von 1961, die sie bisher verschwieg.

Angela erinnert sich, wie ihre ganze Familie im Februar 1961 mit einem Bus in diesem „Umsiedlungszentrum“ ankam, wie sie von einem Arzt in Empfang genommen wurden, der sich als Chandra Suresh vorstellte. Er zeigt ihnen die Anlage: Es gebe ein Spielzimmer, einen Essraum und jeden Abend Filmvorführungen mit dem besten Popcorn. Sie bemerken seinen Akzent: Er sei extra von Bombay angereist um ihnen zu helfen. Ihre Eltern seien in einem anderen Teil untergebracht, Dr. Zimmerman werde ihnen den Weg zeigen. Als sie sich über die bewaffneten Wachen wundern, beschwichtigt sie Suresh, das sei kein Gefängnis, die seien bloß zu ihrem Schutz aufgestellt.

Während Angela und ihre Schwester Alice sich in ihrem Zimmer einrichten, kommen drei Jungen herein. Charles Deveaux stellt sich vor, der mit der Brille sei Bobby Bishop und der mit dem komischen Akzent sei Linderman. Angela wundert sich, sie dürften doch gar nicht in den Mädchentrakt, aber Charly gehauptet, der schüchterne Bobby wollte ihr sagen, wie schön sie sei, was der natürlich abstreitet. Dann verschwinden sie wieder. Alice ist es nicht wohl, sie möchte zu den Eltern, aber Angela beschwichtig sie und will ihr beim Auspacken helfen. In Alices Koffer findet sie bloß Spielzeug und Bücher, „Alice im Wunderland“ habe sie doch schon viele Male gelesen, aber Alice meint sie habe ihr doch gesagt sie solle einpacken, was sie brauche! Sie brauche doch auch Kleider und Socken! Alice möchte am liebsten zurück nach Hause, Angela werde doch auch die Abschlussfeier verpassen, aber Angela hofft, Dr. Suresch werde sie von ihren Albträumen befreien. Bisher sei sie immer für sie da gewesen, jetzt solle Alice auch mal etwas für sie tun. Plötzlich hört es zu regnen auf und Angela meint, es komme noch alles gut.

In der Gegenwart hält Angela statt der Hand ihrer Schwester ihre eigene. Sie antwortet Peter nur, dass sie fürchte, dass sich die Vergangenheit wiederholen werde, wenn ihre Familie nicht wieder zusammen finde und einander beistehe. Dabei schaut ihnen jemand ungekannterweise von einem Fenster aus zu.

Angela und ihre Helfer sehen sich eines der Gebäude von innen an, es ist völlig leer. Angela schildert die patriotische Stimmung Anfangs der Sechsziger Jahre, als Kennedy Präsident war; als die Regierung von der Existenz der Menschen mit speziellen Fähigkeiten erfuhr, seien diese eingesammelt und hierher transportiert worden. Was genau geschah wisse sie nicht, sie hatte Glück und hat als eine der wenigen überlebt. Peter versteht immer noch nicht, warum sie alle herkommen mussten, die Geschichte hätte sie ihnen doch auch in einem Restaurant erzählen können. Es kommt heraus, dass Angela ihre Schwester in einem Traum am Leben gesehen hat, was ja nicht sein kann, vielleicht müsse sie irgendwelche Überreste von ihr finden und diese richtig begraben. Peter will mehr wissen über die Geschehnisse, Angela hält zurück, denn das sei ihr Albtraum, der so schlimm sei, dass sie bisher ihre Familie damit verschonen wollte. Sie hätten versucht alles vergessen zu machen. Nathan hat Verständnis dafür, aber Claire will wissen, wer „sie“ den seien. Endlich enthüllt Angela, dass zur Verheimlichung der Vorfälle die Idee der Firma entstand, der dazu alle Mittel recht waren: Aktenzerstörung, Gedächtnislöschung, Erpressung, Mord. Die Verdängung klappte mehr oder weniger, sie und Bennet versuchten die Dinge zu regeln, aber jetzt habe sich Mr. Danko als einfallsreich erwiesen. Claire versteht endlich die Zusammenarbeit ihrer beiden Väter. Dass aber Angela immer noch an denselben Plänen der Verdrängung festhält, gefällt Peter nicht. Was immer auch geschah gibt ihr nicht das Recht Unrecht zu tun! Die Firma hat die Familie auseinander gerissen und er sei keinesfalls bereit, einer neuen beizutreten. Peter fliegt weg, Nathan fliegt ihm nach.

Im Internierungslager schreckt Angela mitten in der Nacht aus einem Albtraum auf und geht ins Freie. Dort kommen die drei Freunde auf sie zu, sie wissen offenbar schon von ihrer Fähigkeit und haben selber welche: Linderman streicht über Angelas Narbe an der Wade und sie verschwindet. Charles macht ihr klar, dass sie hier bloß Laborratten seien, während Angela immer noch meint, man werde ihnen helfen, Bobby pflichtet ihr bei. Charles will wissen, was sie denn in ihren Träumen sehe? Sie warnt nur vor diesem Doktor Suresh. Da kommt Alice auch heraus, sie kann nicht schlafen wegen ihrer kalten Füße. Angela geht mit ihr zurück in den Mädchenbaracke. Alice hat die Warnung vor Suresh gehört, sie hat Angst vor ihm: Sie habe auch eine Fähigkeit! Damals, als sie mit einer schlechten Geschichtsnote gehabt habe und der Vater ihr deswegen das Fernsehen verbot, habe doch ein Hagelsturm sein Auto zerstört; das sei sie gewesen, sie könne das Wetter kontrollieren. Angela schaut sie verunsichert an, Alice deutet auf das Fenster, draußen beginnt es zu schneien.

In der Gegenwart sind nur noch Claire und Angela in der leeren Baracke. Claire hat Noah weggeschickt, sie möchte mit ihrer Großmutter über die verschollene Schwester sprechen. Angela weicht aus und lobt Claire für ihren Mut und ihr Selbsbewusstsein: Sie sei damals in ihrem Alter gewesen; wäre sie so stark gewesen damals, wäre es vielleicht nicht so weit gekommen, aber sie sei noch so naiv gewesen und hätte nur Jungs im Kopf gehabt. Damit sei ihre Frage noch nicht beantwortet, meint Claire. Angela deutet an, sie habe etwas Schlimmes getan, dessen sie sich so schäme, dass sie nie mehr aufhören würde zu weinen, wenn sie davon spräche. In dem Moment erhebt sich ein Sandsturm, das ist sie, unmöglich, aber es ist so: Alice! schreit Angela und will ihr entgegen, aber Claire bringt sie in die Baracke zurück.

Peter sitzt im Lila Mae's, Nathan trifft wenig später ein, setzt sich zu ihm an den Tisch und bestellt bei der Kellnerin einen Kaffee. Er meint, sie müssten klar kommen, es helfe nichts dass Peter einfach ausweiche. Peter findet, Nathan wäre besser in Washington und würde sein Schlamassel beseitigen. Aber da ist offenbar noch eine ältere Rechnung zwischen ihnen offen. Damals beider Baseball-Meisterschaft 1986 hatte Nathan ihn überzeugt, er solle mit seinem Vater in die Playoff-Runde anstatt zur Meisterschaft. Nathan meint das sei doch lächerlich, er habe doch nicht wissen können, dass ihre Mannschaft siegen würde! Ob er wirklich meine, er habe ihn reingelegt? Genau! bestätigt Peter: hinter seiner Großzügikeit stecke immer der Egoismus. Nathan meint, sie müssten wirklich an ihrer Versöhnung arbeiten, Peter gibt sich auch alle Mühe. Am Fernsehen wird das Programm durch eine Sturmwarnung für das Talgebiet unterbrochen.

Draußen erheben sich Staubwolken, Noah ruft nach Claire und fällt von einem fliegenden Brett erschlagen zu Boden, da zerrt ihn jemand in eine Baracke. Es ist Mohinder, er ist überzeugt, dass Noah ihn bis hierher gefolgt sei, aber Noah erklärt, er habe als Doppelagent gearbeitet, sei aber entlarvt worden; Angela habe sie hierher beordert, es sei ein Sammellager für Leute mit Fähigkeiten gewesen, sie seien untersucht und ermordet worden. Mohinder lässt ihn schockiert los. Er zeigt ihm Unterlagen seines Vaters, der sei hier Arzt gewesen. Noah sieht nach und findet die Akte der Geschwister Angela und Alice Shaw, behandelnder Arzt Dr. Suresh.

Im April 1961 kommt Doktor Suresh zu den Geschwistern Angela and Alice in den Mädchentrakt. Er bittet Angela mitzukommen, Alice ist ängstlich, aber Angela beruhigt sie, es sei alles in Ordnung, Alice schaut ihnen nach, wie sie in die Baracke 26 gehen. Dort macht Doktor Suresh mit ihr den Hellseher-Test: Er hält ihr eine Karte hin, Angela errät jedes Mal das Symbol auf der Rückseite. Das sei aber kein Hellsehen, meint sie, sie hätte diese Situation voraus geträumt und wisse schon, wie es weiter gehe. Chandra will wissen, was sie denn sonst noch geträumt habe? Er werde sie alle umbringen, was dieser nicht glauben kann; er sei zwar ein guter Mann und behandle alle sehr nett, aber er werde die Kontrolle verlieren. Chandra bittet sie die gute Seite zu sehen, die mit den Fähigkeiten zu erreichen wären. Er zitiert Einsteins Worte vom Sinn des individuellen Lebens, Angela ergänzt die angefangenen Sätze. Suresh meint, sie habe Einstein gelesen, aber auch das hat sie nur voraus geträumt. Er sagt, sie selbst habe gesagt, ihre Träume seien verwirrend und interpretationsbedürftig; es werde nichts Böses geschehen, glaubt er und greift zu einer Spritze.

In der Gegenwart hat sich der Sturm verstärkt, das sei ihre Schwester, behauptet Angela. Sie habe alle zu warnen, zu retten versucht, Alice sei offenbar noch am Leben. Warum sie den ihnen so zusetze, fragt Claire, wenn es ihre Schwester sei? Sie sei wütend, erkennt Angela, sie müsse sie finden, und zwar allein! Sie stürzt hinaus, Claire will ihr nach, aber draußen steht sie allein auf dem Vorplatz und der Wind legt sich. Dann fliegen die beiden Brüder herbei und fragen, was los sei. Ihre Mutter, sagt Claire, sei verschwunden.

Bennet hat Mohinder die freigelegten Gerippe gezeigt, Mohinder ist erschüttert und vergleicht seinen Vater mit dem Naziarzt Mengele. Noah meint, mit dem Feind zu arbeiten mache einen nicht schon zum Feind, das müsste er doch wissen. Er habe seinen Vater gekannt, er sei ein guter Mensch gewesen. solle nicht vorgreifen bevor er die Wahrheit kenne. Die anderen kommen dazu und fragen nach Angela, keine Spur, sie beschließen sich aufzuteilen, keiner soll allein weiter. Nathan schickt Peter mit Mohinder zusammen weg. Die beiden stoßen in einer der Baracken auf eine Spritze und eine Ampulle. Vielleicht sind wir dazu verdammt, die Fehler unserer Väter zu wiederholen, meint Mohinder erkennt: Hier seien Menschenexperimente gemacht worden, er habe wie sein Vater Menschen als Versuchkaninchen missbraucht. Peter meint, er kenne ihn seit Anfang dieser Aktion, und zwar als guten Menschen; es sei seine Mutter, welche die Firma korrumpiert habe, und jetzt wolle sie eine neue gründen, um dieses hier fortzusetzen. Mohinder glaubt, dass Peter es vielleicht besser machen könnte, da er diese Schmerzen und Schrecken nie kannte. Er brauche unbedingt den Glauben, dass Erlösung möglich sei, auch für Nathan. Zur gleichen Zeit findet Claire im ehemaligen Mädchentrakt den Umschlag von „Alice im Wunderland“, sie sehnt sich nach den Abenden mit gemütlicher Lektüre oder einem alten Film aus der Videothek und Popcorn. Auch Noah vermisst sie. Claire bedauert, eine Agentin geworden zu sein, nur um die beiden Väter zu beeindrucken. Noah lobt sie zwar für ihre Tapferkeit, aber sie meint, es war idiotisch, sie wollte doch nur erwachsen werden, vielleicht Ärztin, Klassenerste, aber nicht Agentin!

In Mai 1961 ist alles für den geplanten Ausbruch, Charles will Angela abholen, aber diese zögert, sie hat ihrer Schwester versprochen sie nie allein lassen. Aber die Jungs meinen, die Kleine wäre bloß ein Bremsklotz, sie soll nichts davon wissen. Angela soll eine Lüge finden. Als Alice auch mit auf die Tour will, sagt Angela zuerst, sie wolle auch einmal mit ihren Altersgenossen ausgehen, die Kleine solle ihnen Deckung geben, aber Alice hat Angst und Angela hört ein Unwetter im Anzug. Da greift sie zur Notlüge: Sie habe einen Traum über sie gehabt, es werde ihr nichts geschehen, wenn sie nur brav auf sie warte. Sie sagt, sie solle „Gute Nacht, Alice“ sagen, Alice wiederholt wörtlich „Gute Nacht Alice“ und Angela steht auf.

In der Gegenwart schreckt Angela auf: sie befindet sich in einem düsteren Bunker mit vergitterten Fenstern. Er ist vollgestellt mit Vorräten und Zeitungsbeigen, sie findet das Buch von Alice, die Tür öffnet sich, eine Frau kommt die Treppe in den Keller herab, sie schauen sich an und Angela fragt „Alice?“ Diese sagt nichts, sondern legt eine 45-Touren-Platte auf den Plattenspieler mit dem Hit von 1961: „Crying“.

“Crying“ läuft im Lila Mae's, während Angela die Polizei alarmieren will, aber die glauben ihr kein Wort. Auch die drei Jungs sind deswegen kaum beeindruckt, sie genießen Freiheit und Fritten. Charlie fordert sie zum Tanz auf: Sie vermisse das Abschlussfest und sie möge diesen Song. Angela wundert sich, das habe sie ihm nie gesagt. Er geleitet sie auf die Tanzfläche und sie legt ihren Kopf an seine Wange, lächelt glücklich und schließt die Augen, aber schon nach wenigen Schritten protestiert der Barkeeper: gemischtrassig Tanzen wird hier nicht geduldet! Charly schaut ihm in die Augen und sagt ruhig es sei nichts geschehen, und alle beruhigen sich sofort. Angela schaut ihn bewundernd an: seine Fähigkeit?! Wir brauchen vor nichts Angst zu haben, Angela. Da fallen ihr die Socken ein, die sie ihrer Schwester zu bringen versprochen hat. Über Radio kommt eine Sturmmeldung, aus dem Nichts seien Winde entstanden. Angela drängt zum Aufbruch, sie müssten sofort zurück zu Alice.

Im Bunker wagt es Angela die Hand der stummen Schwester zu berühren, da spricht sie endlich: Sie sei es, Alice, sie sei am Leben, sie hätte Angela kaum erkannt, so alt sehe sie aus. Angela fragt, ob sie seit fünfzig Jahren hier sei? Der Bunker sei voller Essensvorräte gewesen, die hätte sie zuerst verbraucht, dann habe sie halt stehlen müssen. Warum sie denn nie weg ging? Angela habe ihr doch befohlen, da auf sie zu warten, da sei sie sicher und die Welt vor ihr. Angela will wissen, was denn in jener Nacht geschah.

In jener Nacht im Mai 1961 holt sie Doktor Suresh in die Laborbaracke 29, der Kameramann ist bereit und die Spritze auch, aber Alice wehrt sich. Als der Kameramann ihr den Arm festhalten will, gerät sie in Panik, sie ruft laut Stopp! und eine Sturmbö lässt die Türe aufschletzen. ein Mann wird weggeschleudert und Alice rennt aus dem Laborzimmer. Suresh eilt ihr nach und schreit, es sei OK, aber das nützt nichts, da gibt er ihr eine Ohrfeige, wird aber selbst von einem seismischen Stoß weggeschleudert: Alices Vater ist ihr zu Hilfe geeilt, wird aber sofort von einer Wache erschossen. Alice rettet sich unter das Barackengebäude, während draußen von allen Seiten Schüsse auf die aufgeschreckten Insaßen losgehen.

Im Bunker beruhigt Angela die von ihrer Erzählung erschütterte Alice: Sie brauche nicht hier zu bleiben, es sei jetzt Zeit, nach Hause zu kommen, sie habe auch Socken für sie! Seit jener Zeit habe sie sich angewöhnt, wenn sie sich nicht wohlfühle, Socken zu stehlen für ihre kleine Schwester, sie müsse nie mehr kalt haben. Es tue ihr so leid was sie durchmachen musste. Alice meint es sei ja nicht ihr Fehler gewesen, aber Angela gesteht, dass sie sie damals angelogen habe. Alices Empörung lässt erneut ein Unwetter ausbrechen, in dem Moment kommen Peter und Mohinder die Treppe herunter, für Alice vemischen sich mit dem Anblick des Inders die Szenen, wo dessen Vater nach ihr Griff. Trotzdem will Angela mit ihr sprechen: Sie solle nicht ihre Wut an den Nachkommen auslassen, diese seien doch ihre eigenen Verwandten! Peter sei ihr Neffe! Und sie seien die einzigen, die die Dinge wieder in Ordnung bringen könnten, sie sollte sie nicht für die alten Fehler strafen. Alice beruhigt sich langsam, aber diesem Ort auf Wiedersehn sagen will sie nicht, sie tritt ins Freie und als Angela ihr folgt ist sie verschwunden.

Bis spät am Abend findet sich keine Spur von ihr. Mohinder glaubt an ihrer Reaktion ablesen zu können, was seines Vaters Tätigkeit hier war. Peter hat eine Filmrolle gefunden und übergibt sie Mohinder, damit er mehr über seinen Vater erfahre. Der Sturm hat die freigelegten Skelette wieder zugeschüttet. Mohinder dankt ihm, aber er will nicht mit ihm weg, er sei noch nicht soweit, sich selber vergeben zu können.

Angela blickt auf den Tisch im Lila Mae's und denkt an das Treffen der Freunde am selben Tisch nach dem Massaker, wo sie ihren Traum von der Firma verkündete, die Leute mit Fähigkeiten mit denen ihnen zu Verfügung stehenden Fähigkeiten beschützen werde, wobei ihnen jedes Mittel recht sein müsse. Nathan bringt ihr Alices Buch mit dem von Claire gefundenen Einband, sie drückt es an sich. Nathan hat Verständnis für ihre Schuldgefühle, aber auch diese müsse sie loslassen können. Am Tisch bespricht die Gruppe die neue Taktik. Peter unterstreicht, dass eine Familie keine Firma sei, sie kenne die Kraft der Versöhnung. Das hört Nathan gerne; er verspricht, nach Washington zurück zu reisen, Verantwortung für seine Taten zu übernehmen und mit dem Präsidenten zu sprechen. Claire meint, das habe er offenbar bereits getan, denn am Fernsehen wird gerade eine Pressekonferenz von Senator Petrelli übertragen, der echte Veränderung verspricht und bereit ist Fragen zur Finanzkrise zu beantworten. Nathan fragt entsetzt, wer das sei, Noah weiß, dass das Sylar in Nathans Gestalt ist.