Soweit ich mich erinnern kann, gab es bei uns einige Feiern und Zusammenkünfte.
Es gab Privatfeiern, Feiern auf Arbeit und auch Hausgemeinschaften, die sich zu Feiern zusammen setzten und auch die Schrebergärtner.
Meine Großeltern z.B. waren leidenschaftliche Rommespieler und wenn es bei meinen Großeltern zu den Treffen kam, dann fielen einem fast die Augen aus dem Kopf.
Mein Opa stand den Tag zuvor schon in der Küche und machte die Vorbereitungen. Er buck die Torten (Torten besser wie vom Bäcker) und es gab entweder schicke Schnitten (ähnlich wie Toast Hawai) oder Würsten im Schlafmantel etc.
Kantinenessen war weit verbreitet, da auch sehr preiswert. In Schulen und Kindergärten gab Essen. Kindergarten meine ich Frühstück, Mittag, Vesper. In der Schule gab es zum Frühstück Milch und beim Mittagessen konnte man zwischen 2 oder 3 wählen.
Meistens teilten sich 2 bis 3 Schulen eine Mensa.
Ich kann dir auch gerne Auszüge aus DDR-Kochbüchern zukommen lassen, falls dich das interessiert.
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