Positiv:
- Die schöne Eröffnungsszene mit der Musik und slow motion und der total relaxte Patient brachten etwas Humor in die bisher eher düstere Handlung.
- Mrs. hot Terrorist die mit Mark spielt und ihn mit der Provokation keine cojones zu haben dazu bringt, einen verurteilten Hacker anzuheuern um an wichtige Informationen zu kommen.
Negativ:
- Die Babysitterin. Ihre Geschichte interessiert mich überhaupt nicht, und ich fand die Schauspielerin schon in "Mad men" nervig. Dort war sie aber als "trophy wife" wenigstens nicht fehlbesetzt, den Teenager-Babysitter kaufe ich ihr dagegen überhaupt nicht ab.
- Ich bin der Meinung dass man solche Cliffhanger-effekte nicht überreizen sollte. Sie verlieren nämlich den Effekt, wenn man sie in jeder, aber auch wirklich jeder Folge ans Ende setzt. Das ist ein billiger Versuch den Zuschauer zum Weitersehen zu animieren, den man sonst eher aus Soap Operas kennt. Warum nicht mal eine Folge einfach so abblenden? Mir reicht es so einen Teaser zum midseason break oder Staffelfinale serviert zu bekommen, aber jede Woche, und diese Mahlzeit bekommt schnell einen Beigeschmack.
- Das Ende hatte irgendwie was von "24". Warum muss sich Merry Brandybock auch gleich als terroristischer Mastermind outen?
Insgesamt kann ich da auch nicht mehr als 5 von 10 Sternen vergeben.
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