das sehe ich genauso. deswegen sagte ich ja auch, dass dieser vergleich hier nicht reinpasst und wir dadurch vom eigentlichen thema abdriften.
das liegt ebenfalls an dem "keine ahnung"-problem. teylen redet gern über situationen, von denen sie null ahnung hat. solange man nicht selbst das erlebt hat, was die arbeitnehmer in diesem artikel beschreiben, hat man vom warmen pc-stuhl aus leicht reden. schon allein teylens alberner vergleich zwichen dem kopfklapsen-verteilenden cinemaxx-betreiber und einer serienfigur wie stromberg zeigt das hier vorhandene persönliche einschätzungsniveau. näher kann ich darauf jetzt nicht eingehen, ohne ausfallend zu werden. sorry.Dass Teylen nichts Ungewöhnliches daran findet, wenn einem Mitarbeiter durch Detektive monatelang hinterherspioniert wird, bis sich endlich etwas Verwandbares für eine sozialunverträgliche Kündigung findet, halte ich für sehr bedenklich. ...
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