Zum Thema der Flate Rate Bordelle gab es entsprechende Berichterstattung.
Was die allgemeine Arbeit betrifft so beziehe ich mich auf Werke wie "Fucking Berlin" eine Autobiographie einer italienischen stämmigen Studentin in Deutschland die in's entsprechende Mileu abrutschte.
Es wurde nicht monatelang spioniert sondern auf einen konkreten Verdachtsfall hin, was es zu dem Verhalten der Lidl Kette unterscheidet.Dass Teylen nichts Ungewöhnliches daran findet, wenn einem Mitarbeiter durch Detektive monatelang hinterherspioniert wird, bis sich endlich etwas Verwandbares für eine sozialunverträgliche Kündigung findet, halte ich für sehr bedenklich.
Was Ahnung betrifft so kam sowohl von die als auch von Der Bademeister nichts als reine heiße Luft die aus einer gemütlichen Sesselposition gepaart mit etwas Pseudo Betroffenheit kombiniert wurde.
Schon so etwas selbst erlebt? Nicht? Dachte ich mir.solange man nicht selbst das erlebt hat, was die arbeitnehmer in diesem artikel beschreiben, hat man vom warmen pc-stuhl aus leicht reden.
Ansonsten habe ich mittlerweile gut 4-6 Entlassungswellen von gut 50 Wellen miterlebt sowie Mobbing Fälle wo der Tatbestand wirklich gegeben war.
Mit dem Lesen hapert es anscheinend.schon allein teylens alberner vergleich zwichen dem kopfklapsen-verteilenden cinemaxx-betreiber [..]
Es war nicht der Cinemaxx Betreiber sondern ein Manager.
Faktisch falsch.
http://www.stern.de/lifestyle/liebes...er-658982.html
Es ging darum das der Kunde für 50 respektive im Bericht 70 Euro sich eine einen Tag lange Flatrate kauft wo er eben so oft könnte wie es ihm möglich wäre. Dabei wird seitens des Bordell ausgegangen das die meisten nicht mehr als zwei mal können, was mit 35 Euro dann kein schlechter Stundenlohn ist der etwas über dem liegt was laut 'Fucking Berlin' eine Prostituierte in Berlin pro Freier verdient.
Sie sind auch in dem Fall nicht selbstständig.
Das heißt es gibt zwar auch Modelle wo man sich ein Zimmer mietet und hofft das die Miete rein kommt, hat aber nichts mit dem Geschäftsmodell des Flatrate Modell zu tun und kann bei Stundenlöhnen weit unter 10€ landen.
Die Autobiographie zeichnet da was die Kunden Auswahl angeht unabhängig vom aussehen ein eher nüchternes Bild. Sowohl was den Verkehr als solchen betrifft als auch die Wahlfreiheit hinsichtlich eigener Preferenzen.Abschliessend noch ein Wort zum Thema "bücken und nehmen lassen". Wenn ein Mann hetero ist, muss er natürlich keine Männer bedienen, genau so wenig wie eine Hetero-Frau keine Frauen bedienen muss.
Weibliche Huren haben auch ein Problem wenn sie nicht mehr jung und gutaussehend sind..Das Problem für Callboys ligt in der Regel darin, dass die Frauen, die sie buchen meistens weder jung noch gutaussehend sind.
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