Ja, das war es eigentlich auch, was ich an dem Film am meisten mochte, der verzicht auf die übliche zielgerichtete Dramaturgie.... - Und das war es auch, was mich an Generation Kill erinnert hat.der film lässt sich mehr zeit für die darstellung der intensität bestimmter szenen anstatt eine der typisch gestrickten 'anfang-mittelteil-höhepunkt-ende'-stories zu erzählen. die scharfschützenszene mit der söldnergruppe ist dafür ein gutes beispiel. die dauert eben so lange wie sie dauert.
Allerdings: gerade wenn man Generation Kill gesehen hat, findet man den Film nicht mehr unbedingt so herausragend... , weil man dort alles schon mal dort ausführlicher, radikaler und mit besseren entwickelten Figuren gesehen hat...
Für mich ein weiterer Bereich dafuer, dass die guten Serien den Kinofilmen inzwischen weit voraus sind...![]()






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