"Deutschland muss eben nicht am Hindukusch verteidigt werden", doch jetzt haben wir den Schlamassel und kommen - ob wir wollen oder nicht - so schnell da nicht mehr raus.
Was mich nur wundert ist: Wo geschossen wird gibt es Opfer. Wo ein Guerilliakrieg da ist der Gegner kaum/garnicht vom normalen Bürger zu unterscheiden. Die BW-Lager und Soldaten sind schon von weitem erkennbar. Wer den Gegner aber erkennt und sieht, ist klar im Vorteil und hat das Überraschungsmoment auf seiner Seite, wenn er lange unerkennbar bleibt. Beschämend und beleidigend für die BW-Soldaten ist nur, das man so tut als seien sie immer noch nur Aufbauhelfer die nicht zurückschießen sollten und Bedrohungen sowie Angriffe abwehren dürften. Erst hat man sie hingeschickt und jetzt will man sie allein lassen und nicht wahrhaben was wirklich passiert und das manchmal - ob es einem gefällt oder nicht - vor Ort gelten muss ... "wer zuerst schießt, stirbt zuletzt."
PS: Es gibt da ein Gebirge, voll mit Munition aus russischer Besatzerzeit. Dieses Munition zu sprengen oder da rauszubringen ist logistisch nicht möglich - also muss es bewacht werden. Man kann sich gut vorstellen das es da jemand gibt, der gerne regelmäßig da ran will. Bewacht wird es von Truppen im Norden, ... mehr muss ich nicht erzählen.![]()
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