Das was im folgenden Beitrag gezeigt wird ist mir nicht neu - schon seit langem ist das so und nicht erst seit einigen Monaten. Doch die Politik merkt erst seit diesen Tagen (ganz überrascht, ... sowas aber auch), dass die Bundeswehr schon seit vielen Monaten im täglichen Feuergefecht steht.
Leider wurde das bisher auch der Bevölkerung vorenthalten und schöngeredet, doch was täglich abgeht (oh Wunder das nicht viel mehr Tote bisher zu beklagen sind) sieht man erstmals hier im ZDF-Beitrag:
http://www.bundeswehr.de/portal/a/bw...%2Fcontent.jsp
PS: Stattdessen redet man nun in einem Untersuchungsausschuss darüber wer wann was zu einem Luftschlag gegen 2 Tanklaster gewusst hat. Peinlich und vorallem beleidigend für die Soldaten, die täglich ihr Leben riskieren - und wir hier tun noch so, als wäre sie die Bösen statt die Taliban. (Dezenter Hinweis: Wie im Beitrag klar wird, sind die sogenannten "zivilen Opfer" wirklich Taliban Unterstützer gewesen. Die PR der Taliban funktioniert mindestens genauso gut, denn da werden schnell auch mal Kinder in Krankenhäuser gezeigt - die aber dann noch nicht mal was mit dem Anschlag zu tun gehabt haben. Übrigens: Wer Nachts um 1:30 Uhr bei zwei von Taliban entführten (Fahrer ermordet) Tanklaster, in einem Flußbett ausserhalb eines Ortes sich aufhält, ist nicht einfach ein unbeteiligter Zivilist der einfach nur mal Benzin kaufen gehen wollte, weil es jetzt "dank Aufbauhilfe" auch 24 Std. Service an Tankstellen in Afghanistan gäbe.)
Beitrag:
http://www.spiegel.de/politik/deutsc...667682,00.html
Als Lesezeichen weiterleiten