huhu ein gesundes neues wünsch ich!

@Claymate ( danke fürs feedback) ich sag ja es ist kitschig! :P
na ja wie meinst du potenzial, ich versteh nicht wie man so was erkennen kann!???
na ja kannst ja mal auf deine genannten punkte zurück kommen wenn du lus hast! würde mich freuen1

aber auch über anderes feedback. naja gut!
dann mach ich ma da weiter wo ich aufgehört habe!
Beide fielen unsanft auf den kargen Felsboden. Das Beben war wieder verschwunden und Jack rollte sich von Sam herunter, die wie als ob sie schlief da lag.

Als Jack das sah, holte er sofort seine Taschenlampe und schlug ihr mit der Hand sanft auf das Gesicht.

"Hey Sammy! Komm schon, wach auf. Tu mir das nicht an, bitte. Er fühlte ihren Puls. - er war stark-. Ich kann nicht mehr ohne dich leben, ohne dich wäre es doch kein Leben mehr. Wenn ich dir doch nur von Angesicht zu Angesicht sagen könnte wie sehr ich dich liebe! - Sammy! -"

Jacks Augen wurden feucht, doch die Tränen hatten keine Zeit ab zu laufen, denn jetzt griff ihn eine Hand an seinen Hals und zog ihn an sich heran bis sich ihre Nasenspitzen fast berührten.

Jack sah sie mit einem verdutzten und gleichzeitig fragenden Blick an.

"Das hast du schön gesagt! Manchen Menschen muss man halt zu ihrem Glück zwingen!", antwortete Sam auf seinen Blick.

"Wie...?", wollte Jack fragen, doch Sam war schneller. Sie legte ihren Zeigefinger auf seinen Mund und flüsterte: "Schhhhh, sag nichts! Küss mich einfach!"

Etwas zögernd näherte sich Jack ihrem Mund bis ihre Lippen sich erreicht hatten.

Sams Lippen waren so zart und weich...!

Der Kuss wurde immer intensiver, so dass sie sich nach einer Weile leidenschaftlich umarmten.

Jack hatte seine Entscheidung gefällt. Er konnte seine Liebe zu ihr nicht mehr verstecken- nicht nach dem heutigen Tag. Wenn es nötig sein würde, würde er sogar SG1 und das SGC für sie verlassen.

Und auch Sam hatte sich entschieden. Nicht einmal der beste Job der Welt konnte gegen ihre Gefühle für ihn ankommen. Solange sie nur in seiner Nähe ist, ist nichts umsonst oder gar verloren. Und die Blondine hatte sie auch vergessen.

Nun lagen sie beide aneinander gekuschelt an einer Felswand.

Jack streifte ihr mit seinen Fingern durch ihre Haare.

"Das war ganz schön unfair von dir!", sagte Jack mit einem Lächeln im Gesicht.

"Was?", fragte Sam?

"Na, das du mich so an der Nase herum geführt hast ohne das du selber etwas gesagt hast!", antwortete er.

"Manchmal muss man Menschen halt zu ihrem Glück zwingen.", sagte Sam und küsste ihn dann auf die Stirn. Dann schritt sie fort: "Jack, ich liebe dich. Ich würde alles für dich geben -ALLES-! Ich konnte schon nach kurzer Zusammenarbeit mit dir nicht mehr ohne dich leben - ohne deine "Witze" -! Ich wollte es nur nicht wahr haben."

"Und was ist mit deinen Wissenschaftlern? Wenn du etwas wissenschaftliches erklärst, kann ich nicht mitreden.", sagte er jetzt schon etwas betrübt.

"Aber genau das liebe ich doch so sehr an dir!"

"Das ich dir in der Wissenschaft unterlegen bin?"

"Nein. Das du so bist wie du bist und dich wegen mir nicht verstellst. Ach und da wäre noch etwas...!"

"...und das wäre?", fragte Jack neugierig.

"Meine Wissenschaftler sind auch nicht so durch trainiert wie du!"

"Danke. Ich liebe dich auch, Sammy. Keine kann dir das Wasser reichen. Meine kleine Laborratte.

"Wie hast du mich gerade genannt?", fragte Sam.

"Sammy!?"

"Nein, das meinte ich nicht, aber trotzdem, so hat mich bisher noch nie jemand genannt, -außer IHM-."

"Wer ist ER?", fragte Jack mit einem erstaunten Gesichtsausdruck.

"Mein Dad.", Sam grinste bis über beide Ohren und Jack atmete tief aus: "Puhhh."

"Ach genau! Laborratte hattest du mich genannt! Das wirst du büßen mich mit einem armen Versuchskaninchen zu vergleichen!", sagte Sam gespielt pikiert.

"Was willst du denn machen meine kleine Laborratte?", fragte Jack provozierend.

"Na, wenn du es unbedingt so willst!", sagte Sam beschwörerisch. Dann schmiss sie sich auf ihn und mit geschickten Bewegungen, war er ihr schon in kurzer Zeit ausgeliefert. So schnell konnte Jack gar nicht reagieren. Seine Hände hielt sie hinter seinem Rücken fest.

"Na? Willst du mich immer noch so nennen?", fragte Sam scherzend.

"Nein, Sammy, bitte vergib mir! Ich sag’s auch nie wieder, versprochen!"

"Okay, akzeptiert." Dann gab sie ihm einen Kuss auf die Nase.

Diesen Moment machte Jack sich zum Vorteil und entfloh geschickt ihren Armen und Beinen und drehte den Spieß um. Nur war sie seine Gefangene.

"Eye, das ist nicht fair. Lass mich sofort los!", sagte Sam gespielt empört und sich windend.

"Nur unter einer Bedingung!", sagte Jack mit einem breit gezogenen Grinsen.

"Was für eine? Ich wusste ja gar nicht, dass du so gemein sein kannst!", antwortete Sam eingeschnappt.

"Du kommst, wenn wir wieder frei sind mit zum Fischen nach Minnesota und bleibst nicht in deinem stickigen kleinen Labor!"

"Okay. Du hättest mich doch auch so fragen können ohne mich fest zu halten. Als Entschädigung möchte ich jetzt aber noch einen Kuss von dir!"

Das ließ Jack sich nicht zwei Mal sagen und gab ihr einen Kuss auf den Mund. Sam legte ihre Arme um Jack, zog ihn an sich heran und flüsterte dann: "Ich will dich nie wieder loslassen müssen!"

"Ich auch nicht, aber warten wir erst einmal ab. Alles kommt zu seiner Zeit!"

Und schon bald fanden sich beide wild küssend wieder. Beide waren so glücklich wie noch nie in ihrem Leben. Endlich waren sie zusammen.

Plötzlich stieß Jack mit seinem Ellenbogen an einen Stein hinter ihm.



jaja es gibt nur noch einen teil!
na ja bis demnächst!
fradjo