Ah, okay.
Na, also so eine Liste ist meine nicht. Da hätte ich definitiv andere Sachen vor als Anträge auszufüllen, Bescheinigungen einzuholen und Verträge aufzusetzen!
Ah, okay.
Na, also so eine Liste ist meine nicht. Da hätte ich definitiv andere Sachen vor als Anträge auszufüllen, Bescheinigungen einzuholen und Verträge aufzusetzen!
Hmm, ich würde vor dem Wechsel von 1&1 zu einem anderen Webspaceanbieter auf jeden Fall ein Backup deiner Seite anlegen, danach kann dir eigentlich nichts mehr passieren. Und wenn 1&1 versucht, dir weiterhin unberechtigterweise Geld vom Konto abzubuchen (wie bei mir), würde ich einfach die Einzugsermächtigung aufheben und das Geld zurückbuchen lassen. Dann lassen sie in der Regel nichts mehr von sich hören![]()
Geändert von Logo (28.07.2010 um 11:16 Uhr)
Gruß,
Logo :alien_grin:
Da ich ja viele Jahre bei/für 1 u 1 gearbeitet habe, und auch zu Beginn dort vielfältig mit Webhosting zu tun hatte, ... hier nochmals der wichtige Hinweis(!) =
http://www.spacepub.net/showthread.php?t=10842#15
Ergänzend: Via => https://vertrag.1und1.de einfach den gewünschten Kündigungsvorgang auslösen - das Dokument danach Ausdrucken, unterschreiben und an die draufstehende Faxnummer in Karlsruhe senden. FERTIG. (Bestätigung, sowie evtl. KK-Antrag, kommt binnen Tagen an die eingestellte Kontakt-Emailadresse ... automatisch. Die sollte man wissen und abrufen können, denn alles wird darüber abgewickelt, auch ein Providerwechselantrag. Sonst geht halt alles schief(!!) - binnen 7 Tage muss Kündigung und/oder KK-Antrag nämlich auch unterschrieben und eingereicht sein - und man schieb dann gerne im Nachhinein die Schuld an die Provider. Man kann hier viele Fehler machen, z.B. eine Domain erfolgreich umziehen, aber die Kündigung nicht rechtzeitig und/oder richtig durchgeführt haben; fehlerhafter KK-Antrag eliminiert den Transfer; Frist nicht eingehalten; etc. - dann mosert man über "weiterlaufende Kosten ohne Domain", doch ein Paket besteht eben nicht allein aus einer Domain. Man könnte ja auch wieder eine Neue dort (ggf. zusätzlich kostenpflichtig) rein bestellen. Woher soll das ein Provider wissen? Also, man ist schon selbst in der Verantwortung was genau man tut und auslöst. Alles lesen und verstehen, nicht nur das sog. Kleingedruckte!
Das gilt aber für alle Provider.
Da gib es dann nix mit "Hinhaltetaktik" etc. Gut, wie überall wird das sog. "Retentionteam" (Kundenrückgewinnung) mal sicher anrufen und fragen warum man nicht zufrieden war etc. pp. - was man daraus macht ist die eigene Sache.
PS again: Was viele einfach nicht bedenken ist, dass es hier um eine Gesamtpaketkündigung geht. Lediglich der Domainname (sonst nix) kann und wird zurückgegeben (an den Registrar) zum löschen oder zum Umzug. Also: Alle Inhalte sind am Ende des Kündigungstags weg, alle Mailadressen gelöscht etc.. Auch hat ein Paket oftmals "Gratis-Domains" inklusive gehabt. Doch da darf man nicht vergessen, dass man nur genau die vorgegebene Anzahl frei hatte. Hat ein Paket EINE Domain frei und kündigt man diese, ist die nächst logischerweise kostenpflichtig (wie mit einer verbrauchten Patrone - nur ein "Schuss" war frei).
TIPP: Will man also die Domain zum "Providerwechsel" kündigen, dann sollte man noch in der Restlaufzeit des Paketes - die eingerichteten Emailadressen (an einem relativ unspektakulären Tag - löschen. Im Ziel-Paket (des neuen Vertrages/Providers) die Domain wieder bestellen (wie erwähnt im alten Paket dem automatischen KK-Antrag zustimmen). Zu bedenken ist halt, dass es mehrere Stunden bis zu ca. 4 Tage braucht, bis so ein Transfer sauber über alle Instanzen gelaufen ist. Die Emailadressen im neuen Paket können erst viele Stunden nach dem löschen im Alten dort angelegt werden (denn eine Emailadresse kann nicht zweimal existieren). Bedenke: Erst nach dem vollständigen Transfer der Domain wird dann auch eine Emailadresse wieder reaktiviert in neuen Paket. Vorbereitungen können - so in richtiger Reihenfolge - erfolgreich zuvor gemacht werden. Hier ist das Kunden-Login-Center von 1&1 also stetige Anlaufstelle, um KK-Antrag zu genehmigen, Emailadressen aufzulösen und Kontaktmailadresse (wurde immer vom Kunden selbst angegeben und steht bei Kundenadressdaten) zu prüfen. Wie bereits oben erwähnt ist diese Mailadresse von höchster Wichtigkeit und gilt als Vertragsbestandteil. Auch ist man verpflichtet diese regelmäßig zu prüfen (z.B. gehen alle RGs dort hin). Ich habe viel zu oft selbst erlebt, das man zu Beginn eine Kontaktadresse angegeben hatte (z.B. GMX-Adresse etc.), diese hat man aber zwischenzeitlich wieder aufgelöst. Wer dann vergessen hat sich die Kontaktmailadresse auch für sein Paket zu korrigieren (woher soll der Provider/das Webhosting-Paket wissen ob man eine neue Mailadresse hat oder nun eine andere privat sonst verwendet?) - hat ein großes, selbstgemachtes Problem! Auch fatal ist eine Mailadresse aus dem Paket selbst, denn die will man ja nun auflösen und erhält plötzlich die nötige Post nicht mehr. Somit handelt man sich vielfältigen Ärger oft selbst ein. Sind all diese Eventualitäten geprüft und berücksichtigt, kann mit dem Domaintransfer und der Kündigung nix schief gehen!
Noch Fragen? Einfach fragen!
Geändert von Reiner (26.07.2010 um 16:24 Uhr)
"Glaubst Du noch, oder denkst Du schon?" Giordano Bruno / "Zwei Dinge sind unendlich, das Universum und die menschliche Dummheit, aber bei dem Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher." Albert Einstein. /"Ich kann zwar die Bewegungen von Himmelskörpern berechnen, aber nicht die menschlichen Verrücktheiten." Sir Isaac Newton. / Das Mitlesen in diesem Beitrag ist verboten, wenn Ihr zu jung dafür seid. https://anchor.fm/reiner-krauss/
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