Nun, das Burton-Remake war ja auch eher ein Reboot bzw. eine Neu-Interpretation der literarischen Vorlage. Als solche war sie allerdings dürftig, und als Burton-Film sowieso enttäuschend. Wie oft will man denn noch rebooten? Solange bis die Einspielergebnisse stimmen oder solange bis sich die Kritiker himmelhochjauchzend überschlagen?
Die Macher sollten also die Finger von dem Projekt lassen. Mit der originalen Filmreihe wurde alles zu dem Thema gesagt, und ich denke auch, dass es noch etliche Stories gibt, die darauf warten, verfilmt zu werden, um die Herzen der SF-Fans höherschlagen zu lassen.
Außerdem gibt es Vorlagen, die viel eher nach einer Neuverfilmung rufen.






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allerdings würde ich burtons version schon eher als remake einordnen. die story bleibt vom chronologischen aufbau recht nahe am originalfilm, auch wenn sie ein paar andere aspekte und twists dazu bringt.

wenn sie ein gutes reboot erschaffen, hab ich nix dagegen. der vorteil eines reboot ist ja, dass es keinen einfluss auf die kontinuität der alten filme hat und man es bei nicht-gefallen getrost ignorieren kann.
aber wer weiß, vielleicht machen die neuen kreativen köpfe ja trotzdem was akzeptables aus dem stoff.
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