@Loser: Mein Beitrag mit den Russland-Deutschen bezog sich in erster Linie auf den Begriff "Zuwanderung" und in deinem Beitrag bezogst du dich auf Polen und Co. Und als halt damals (so um 1990) die Sowjetunion "zusammenbrach" oder "auseinanderbrach" oder wie man es auch immer nennen will, wanderte ein Teil der Russen in unser Land aus. Und es ist nicht anzuzweifeln, dass eine "Schwemme" über unser Land kam. Erst letzte Woche gab es in unserer Zeitung ein Überblick, welche Länder demnächst in die EU dürfen, darunter waren auch Lettland, Estland und andere ehemals russische Landstriche (und andere osteuropäische Länder). Irgendwie passt das alles schon etwas zusammen.
Und die Sache mit den deutschen Wurzeln liegt übrigens schon etwas mehr als nur bis zum 2. Weltkrieg zurück (du schreibst zwar nur Krieg, aber ich denke den meinst du). Der Grund für viele Deutsche in Russland (hauptsächlich sind sie aus Kasachstan) liegt noch viel weiter zurück. Es war so ungefährt 1780/90, als die russische Zarin Katharina Arbeitskräfte benötigte und gute Angebote an die damaligen Deutschen machte, die das natürlich annahmen. Und ich will jetzt nicht irgendwie böse oder negativ klingen, aber ob nach sooo vielen Jahren noch "deutsche" Wurzeln vorhanden sind, bezweifle ich ein wenig.
Ach ja, und über "meinen" Ministerpräsident (da liegst du richtig Loser, es ist Gabriel) will ich mich lieber nicht auslassen, sonst stehen nach her die Männer mit den grünen Jacken vor meiner Tür.h34r:





h34r:
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