... diese alte Schlagertext passt derzeit, wenn man sieht wie Obama mit der NASA umgeht. Klar er hat andere Prioritäten, doch von seinen Visionen im Wahlkampf bleibt immer mehr auf der Strecke. Leider auch im Thema "Die führende Raumfahrtnation". Diese wird sie nächstes Jahr nicht mehr sein, sondern lediglich "Taxi-Gäste" bei der russischen Sojus. Schon peinlich.
Auch die Vorstellung, man wolle mit den privaten eine erfolgreichere bemannte Raumfahrt bewerkstelligen erledigt sich beim Blick auf die Luftfahrt. Hier können sich maximal noch zwei große Hersteller halten (Boeing und Airbus) um große neue Projekte zu starten. In der Zukunft denkt man auch hier schon über Kooperationen und Synergien nach. Eine noch teuere und sicherheitsrelevantere Entwicklung bemannter Raumschiffe ist ungleich schwerer und risikoreicher. Zudem, wie will man kommerziell erfolgreich sein in kurzer Zeit? Ginge ja nur wenn es einen Boom mit "Billig-Spacelines" (a la "RYANSPACE ) geben würde mit Kurztripps zum Mond oder Mars. Ziemlich illusorisch.
Die Diskussion läuft schon seit einiger Zeit bei den Kollegen der Raumfahrer.net ... reinlesen lohnt sich ...
http://www.raumfahrer.net/forum/smf/...topic=7627.510
+ der Kongress "schiesst zurück" ...
http://www.spaceflightnow.com/
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