ja, sie werden aber auch abgebaut, weil aus den forschungsprojekten dieser jobs manchmal so nützliche ergebnisse wie die "katzenbesitzer sind schlauer als hundebesitzer"-studie entstehen.
andererseits ist der zuwachs von sozialwissenschaftlern im marketing aber auch positiv zu bewerten: diese branche hat inzwischen anerkannt, dass es etwas mehr braucht als crazy koksnasen-ideen, um eine erfolgreiche kampagne zu realisieren und die zahlreichen unterschiede der damit angepeilten zielgruppen zu erfassen. da sind (sozial)wissenschaftliche kenntnisse tatsächlich hilfreich.
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