Verkauft doch eure Inseln, ihr Pleite-Griechen
... und die Akropolis gleich mit!


Auch wenn es vielleicht verrückt klingt: Wenn wir den Griechen doch noch mit Milliarden Euro aushelfen müssen, sollten sie dafür auch etwas hergeben – z. B. ein paar ihrer wunderschönen Inseln. Motto: Ihr kriegt Kohle. Wir kriegen Korfu.

Tatsächlich ist es der größte Schatz der Griechen: 3054 Inseln, nur 87 davon bewohnt.
http://www.bild.de/BILD/politik/wirt...ropolis.html##

So langsam laufen die Griechen der Türkei den Rang als ausländisches Lieblings-Bashobjekt der BILD ab, unter freundlicher Unterstützung einiger Bundestagsabgeordneter die sich besser im Schweigen üben sollten, statt ihren Dummfug in den Äther zu blasen.

Wie man hört, kommt diese aggressive Rhetorik auch ganz wunderbar in Griechenland und dem europäischen Ausland an. Väterliche Ratschläge aus einem Land, dessen Bewohner in ihren Urwäldern noch Wildschweine jagten als die Hellenen schon unsere abendländische Zivilisation und Demokratie erfanden, sind insbesondere bei jenen älteren Griechen gern gesehen, die sich noch gut an die Welle braun gebrannter uniformierter germanischer Touristen aus den Jahren 1941 bis 1944 erinnern können. Damals bestand der teutonische Eventtourismus allerdings weniger im Leeren von Sangria-Eimern, sondern mehr im Plündern, Brandschatzen von Dörfern und Jagen von Partisanen.

Bei meinem nächsten Griechenlandurlaub werde ich dann wohl bei der Frage nach meiner Nationalität zum Selbstschutz darauf verweisen müssen, dass ich selbstverständlich Österreicher bin. Servus!