@ Will Riker
Zuerst war die Dunkelheit im Universum, danach spielt das Licht sein kurzes Intermezzo, gefolgt von der Dunkelheit. Soviel zu den Machtverhältnissen zwischen Dunkel und Hell.
Nur, wenn Du etwas nicht sehen kannst, heißt dies noch lange nicht, dass es nicht vorhanden ist. Die Sith waren immer da und sie werden immer da sein.
Denk an all die „tollen Jedis“, welche zu dunklen Jedis wurden.
Nein, Banes Nachfolger wurden nie ausgelöscht, denn er zeigte den Sith wie sie sich zu verhalten haben.
Zu verhalten in einen Kampf gegen hunderte Gegner, welche am Rande bemerkt auch nicht wirklich fair und sauber kämpfen. Gegner, welche in ihrer Selbstherrlichkeit den Sith in nichts nachstehen. Ja, den Sith sogar in ihrer Intoleranz ebenbürtig sind.
Was aber immer vergessen wird und dies ist eigentlich die Wahrheit, sind all die grauen Sith und Jedis. Wie z.B. Ulic, der einen Krieg als Sith gegen die Jedi führte, der seinen Meister verriet. Dem man seine Macht nahm und der trotzdem zur Macht zurückfand. Ja soweit zurückfand, dass ihn die Macht absorbierte, als er starb.
Oder Obi Wan Kenobi, sicher einer der Mächtigsten, aber sicher ebensowenig ein echter Jedi. Zu sehr ist sein Handel von Zorn und Gefühlen geprägt, z.B. der Kampf gegen Darth Maul. Diesen gewann er nur durch Zorn und Haß.
Zu guter letzt eine Wiederholung, ich habe dies zwar schon oft gesagt, aber wenn es sein muss.
Luke ist nicht der Auserwählte. Luke ist der Katalysator, welcher die Reaktion auslöst. Ansonsten ist er eine Flasche!! Der Auserwählte ist und bleibt Anakin Skywalker. Er wird vom Jedirat als solcher betrachtet, er tötet den Imperator und stell somit das Gleichgewicht zwischen Dunkel und Hell wieder her, Luke war dazu nicht fähig, wir erinnern uns an das Gewimmere:“Vater, Vater, bitte hilf mir.....heul, schluchz“.
Anakin ist auch der mächtigste Jedi, den es je gab. Dies geht soweit, dass es Sithgläubige gibt, welche Darth Vader nicht als adäquat genug betrachten der Schüler vom Meister (Imperator) zu sein. Zuviel eines Jedis trägt er angeblich in sich. Womit die leider auch recht hatten.
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