Hat so ein bisschen etwas von DARK CITY und könnte ganz gut werden !
Hat so ein bisschen etwas von DARK CITY und könnte ganz gut werden !
Du meinst TAB hat was mit ausgewachsener "Dystopie" zu tun ?
http://de.wikipedia.org/wiki/Dark_City
Neeetttt wirklich.
Hat nur bei extrem oberflächlicher Betrachtung überhaupt was damit zu tun.
SOWAS wäre bei TAB wünschenswert.
Interessante, mysteriöse Charaktere; eine will-wissen-was-da-los-is Story und es geht um IRGENDWAS.
Davon kann aber TAB leider nur träumen.
Da ist nichtmal was im Trailer los, so öde, uninspiriert, lieblos und vorallem belanglos ist das Endprodukt.
Is ja logisch: Eigentlich gibts keinen sooo schlechten Film,daß er nicht wenigstens 1, 2 Szenen hat, die cool sind.
Tja, eigentlich...
Außer wir leben im "Jahre Robin Hood 2010", dann schauts da scheinbar gänzlich anders aus...! :evil3:
Sollte wohl wiedermal der (billig-)Star alles richten, was ?
90% des Budgets für ihn ausgegeben & daher leider keine Kohle mehr für ein cooles Drehbuch, wie..?
:bur:
Fancy Destroyer
Der Plan
(OT: "The Adjustment Bureau")
Worum geht's:
Der Charakter von Matt Damon bekommt zufällig Einsicht in eine Welt von der er nichts wissen sollte und wird nun gejagt. Zudem erfährt er, dass sein Schicksal auf dem Spiel steht, wenn er sich weiterhin mit einer Frau, die gespielt wird von Emily Blunt, trifft.
Den Trailern nach fühlt es sich an wie ein Mix aus Fringe (Observer etc.), Dark City, Vanilla Sky, Matrix und Inception.
dt. Kinostart: 10 März 2011
Trailer:
![]()
Geändert von Paramerican (04.03.2011 um 00:04 Uhr)
Was, nächste Woche schon? Cooool!
PS: Kaff hat mich drauf hingewiesen, dass bereits ein Thread existiert - den sogar ich eröffnet habe!Habe mir daher erlaubt, beide zusammenzuführen.
Geändert von cornholio1980 (04.03.2011 um 00:08 Uhr)
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"I believe that when we leave a place, part of it goes with us, and part of us remains. Go anywhere in this station, when it is quiet, and just listen. After a while you will hear the echos of all our conversations, every thought and word we've exchanged. Long after we're gone, our voices will linger in these walls."
Andreas Katsulas as G'Kar - Objects in Motion / The Lost Tales-Intro
Oh nice es gab shcon nen Thread. Werd' nächstes Mal nach beiden Titeln suchen ^^
Kein Problem. Zu dem Zeitpunkt als ich ihn erstellte, war der deutsche Titel noch nicht bekannt...
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Andreas Katsulas as G'Kar - Objects in Motion / The Lost Tales-Intro
Ähmm, sorry, ich gehe hier jetzt gleich off topic, aber das kann nicht unerwidert bleiben (auch wenn ich es leider erst so spät entdeckt habe ;-)):
Ursula LeGuin hat *auch* Fantasy geschrieben, aber dadurch ist nicht automatisch alles, was sie schreibt, Fantasy. Sie ist u.a. - völlig zu Recht - mit drei Werken in der Reihe SF Masterworks vertreten (The Dispossessed, The Left Hand of Darkness und The Lathe of Heaven). Das sind, wohlgemerkt, nicht ihre einzigen SF-Bücher, sondern bloß jene, die Klassikerstatus erreicht haben. Und The Dispossessed und The Left Hand of Darkness sind Bilderbuchbeispiele für Social SF.
(Sorry, falls ich hier überreagieren sollte - aber gerade Autorinnen werden immer wieder gerne bei der 'soften, weiblichen' Fantasy statt der 'harten, männlichen' SF eingeordnet, auch wenn sie waschechte SF schreiben, und das nervt mich ein bißchen. ;-))
Eigentlich stand bei mir heute "Der Plan" auf... öhm... dem Plan. Jedoch ist dem Kino der Server im Saal abgeschmiert, und die Vorstellung musste abgesagt werden. Ich vermute eine Verschwörung einer geheimnisvollen Organisation von Männern in schicken Anzügen und mit Hüten, die verhindern wollen, dass ich ihn zu Gesicht bekomme... *Akte X-Theme pfeif*
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Habe mir den Film Heute angesehen und bleibe mit einer Frage zurück: Wo ist Peter Bishop?
Roger Sterling wusste darauf auch keine Antwort, obwohl er exakt dieselbe Rolle spielt wie in Mad Men.
Andererseits: Die seitenlangen Elogen des SZ-Magazins auf Emily Blunts vorzüglich wohlgeformte Beine sind vollauf berechtigt.
Aber im Ernst: Eine nette Idee und solide Ausführung wie bei so vielen Dick-Verfilmungen, dennoch hätte man mehr daraus machen können. Damon und Blunt hatten durchaus Chemie und ihre Szenen zusammen waren unendlich spannender als das langwierige und -weilige Gerenne durch New York. Man hätte hieraus auch einen wunderbaren Beziehungsfilm machen können statt eine letztlich etwas halbgare Mischung aus Romantik und Mystery.
Irgendwie schade dass so viele Kurzgeschichten von Dick verfilmt werden, nun sogar mit Reboot-Zweitversion, während Hollywood die großen Scifi-Autoren, die Lems und Asimovs und Clarkes beständig ignoriert. Dafür kann jedoch das Adjustment Bureau nichts, ebensowenig wie für die dümmlich-unkreative deutsche Übersetzung "Der Plan". Ich vergebe also
6,5 von 10 Punkten
Merke grad dass ich nach meinem Kinobesuch dann gar nichts mehr dazu gepostet hatte. Lag wohl daran, adss ich ihn zwar gut fand, aber er mich irgendwie kalt gelassen hat. Im Großen und Ganzen kann ich Bademeisters Kritik - und Wertung - nur unterschreiben. Chemie Damon - Blunt gut, einige interessante Ansätze und Ideen, aber etwas unausgegoren, und ein eigenwilliger Mix aus Romantik und SciFi/Mystery, der zumindest mich nicht 100%ig ansprechen konnte...
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Ging mir genauso. Am Ende war ich ziemlich "underwhelmed" und dachte mir: Soll's das jetzt schon gewesen sein?! Kurz danach hab ich den "Plan" schnell vergessen und bin jetzt erst durch diesen Thread wieder darauf aufmerksam geworden. Eigentlich schade, denn es war deutlich spürbar, dass das Filmteam durchaus Talent hatte, aber scheinbar nicht immer wusste, wie sie das am besten umsetzen sollen. Hinzu kommen die wohl relativ begrenzten finanziellen Mittel, die der Produktion wahrscheinlich keine allzu großen Sprünge erlaubt haben. Allerdings zeigte zuletzt z.B. "Source Code", dass sich auch aus einem kleinen Budget einiges rausholen lässt.
"Wissen sie woraus der Leberkäs gemacht wird? Aus den Resten der Knackwurst. Und die Knackwurst? Aus den Resten vom Leberkäs. So geht das ewig weiter: Leberkäs, Knackwurst, Leberkäs, Knackwurst..." - Simon Brenner (Josef Hader) in "Silentium"
Hey, mal ein Film, bei dem sich die versammelten hier alle mehr oder weniger einig sind: irgendwie nett aber nichtssagend. Ich schließe mich dem ohne weitere Umschweife an.
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