Oha, naja ich hatte mich schon beim zweiten Teil eher geärgert das der neue Don die Familie (Mafia Familie) auslöscht ... und nachdem Ende mit dem Knast und so hatte ich keine Lust mehr ^^;
Oha, naja ich hatte mich schon beim zweiten Teil eher geärgert das der neue Don die Familie (Mafia Familie) auslöscht ... und nachdem Ende mit dem Knast und so hatte ich keine Lust mehr ^^;
Zum Thema, also meiner Meinung nach gibt es eigentlich nur einen Film den man gesehen haben sollte:
Vom Winde verweht
Danach hat sich in Sachen epischer Liebesgeschichten eh kaum noch was nennenswertes getan. Nun und abgesehen davon das ihn fast jeder einmal gesehen hat kennt auch fast jeder auf Anhieb den Namen des Liebespaar der Geschichte, mit Vor- und Nachname.
Wohingegen bei Titanic zwar DiCaprio und Winslet mitspielen aber die meisten doch eine ecke lang nachdenken müssen um sich zu erinnern wie die Charaktere nun mit Vornamen hießen. Nun und ohne Google komme ich bei Titanic auch nicht auf den Nachnamen.
Bei den Animations Filme tendiere ich doch stark zu:
Wall-E
Weil es nicht nur putzig ausschaut sondern auch noch eine mitreissende Geschichte erzählt und nach meinen dafür halten nicht nur der beste Animationsfilm ist sondern auch der beste Film den ich im Kino gesehen habe.
Was Musicals betrifft wäre es wohl:
Die Rocky Horror Picture Show
Einfach weil der Film sowie der Kult den er nach sich zieht so ziemlich jeden bekannt ist und damit auch den Kleinen Horrorladen locker überflügelt. Auch wenn mein Lieblings TV Musical doch ein anderes ist.
Bei Horrorfilmen und Thrillern dann:
Psycho
Wegen der Musik, der Duschszene und weil es mehr Sinn macht den Film gesehen zu haben wenn der Spoiler kommt.
Ansonsten noch aus der anspruchsvolleren Ecke:
Requiem for a Dream
Kennt erstaunlicherweise fast jeder den ich kenne, obwohl der Film nicht so leicht verdaulich ist.
hmmmnaja, ist zwar sicherlich ein bildgewaltiger blockbuster und auch wichtig für die entwicklung des kinos wie wir es heute kennen. aber weder die handlung noch die charaktere konnten mich bisher dazu hinreißen, ihn mehrmals anzuschauen.
einer der wenigen populären filme, die mich schon seit dem ersten anschauen immer wieder begeistern können, ist "forrest gump". ein blockbuster, der nicht 0815-mäßig gestrickt ist und für sich selbst steht. ich kenne nichts vergleichbares in dem genre, das trotz der lauflänge so unterhaltsam bleibt. perfekte besetzung, solide und dennoch einfallsreiche inszenierung... und sehr viele erinnerungswürdige momente/szenen. vor allem letzteres macht für mich einen film zum must-see. ich kenne nur wenige andere beispiele, die so voll sind von einprägsamen gänsehautmomenten wie "forrest gump".
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"Wissen sie woraus der Leberkäs gemacht wird? Aus den Resten der Knackwurst. Und die Knackwurst? Aus den Resten vom Leberkäs. So geht das ewig weiter: Leberkäs, Knackwurst, Leberkäs, Knackwurst..." - Simon Brenner (Josef Hader) in "Silentium"
das ist nun wirklich kein maßstab.
für mich ist es eine der schönsten und bewegendsten liebesgeschichten. wesentlich realistischer als "vom winde verweht", denn man erlebt wie lange es manchmal dauern kann bis zwei liebende zusammenfinden und welche inneren hürden dem im wege stehen können. das ist für mich näher am "wahren leben" als die rebell-nagelt-mädchen-aus-gutem-hause-story. ok, damals war das vielleicht noch originell, aber heutzutage...und Forrest Gump funktioniert imho weniger als Beziehungsdrama.
mir nicht.Und einmal sehen reicht schon ^^;ich entdecke immer wieder neue seiten an "forrest gump", vor allem sehe ich den film in jeder lebensphase etwas anders. was vor allem daran liegt, dass darin viele lebensstationen gezeigt werden, die man erst dann so richtig begreifen kann, wenn man sie selbst durchlebt hat.
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"Wissen sie woraus der Leberkäs gemacht wird? Aus den Resten der Knackwurst. Und die Knackwurst? Aus den Resten vom Leberkäs. So geht das ewig weiter: Leberkäs, Knackwurst, Leberkäs, Knackwurst..." - Simon Brenner (Josef Hader) in "Silentium"
Wenn es eine gibt nur her damit
Ich muss zugeben das sich mir die Liebesgeschichte bei Forrest Gump so ziemlich vollkommen hinsichtlich der Nachvollziehbarkeit entzieht.für mich ist es eine der schönsten und bewegendsten liebesgeschichten.
Ich verstehe da schlicht weg nicht wieso Jenny nicht zu einem früheren Zeitpunkt bei Forrest bleibt respektive immer und immer wieder aus der eigentlich für sie gesunden und guten Beziehung flüchtet.
Natürlich ist da der Hintergrund mit dem Vater und vielleicht eine gute Portion Abenteuerlust, aber ich verstehe es nicht.
Ich verstehe nicht wie du bei Vom Winde verweht auf die Geschichte kommst.wesentlich realistischer als "vom winde verweht", denn man erlebt wie lange es manchmal dauern kann bis zwei liebende zusammenfinden und welche inneren hürden dem im wege stehen können. das ist für mich näher am "wahren leben" als die rebell-nagelt-mädchen-aus-gutem-hause-story. ok, damals war das vielleicht noch originell, aber heutzutage...![]()
Immerhin handelt der Film davon das Scarlett den über aus konformen, feinsinnigen und gesellschaftlich anerkannten Schönling von Ashley verfolgt, zu Rhett ein Verhältnis pflegt das ein bisschen dem Umgang von Jenny mit Forrest ähnelt, und am Ende erkennen muss das Ashley nichts für sie ist und sie Rhett durch die ungesunde Fixierung verloren hat.
(Ebenso wie sie bis auf die Plantage alles andere verlor)
Das wäre als würde Forrest zu Jenny gehen und sie endgültig abweisen weil er die Affären, Drogen Probleme, Krankheit und das ausgenutzt werden leid hat. [Weil Forrest Junior zuvor vom Auto überfahren wurde oder sowas]
Ich gebe zu das ich bei Vom Winde Verweht als Film nichts mehr neues finde, soweit. Aber durchaus in unterschiedlichen Lebensphasen auf unterschiedliche Elemente mehr achtete bzw. mehr Details bemerkte.ich entdecke immer wieder neue seiten an "forrest gump", vor allem sehe ich den film in jeder lebensphase etwas anders. was vor allem daran liegt, dass darin viele lebensstationen gezeigt werden, die man erst dann so richtig begreifen kann, wenn man sie selbst durchlebt hat.
Den auch wenn die Zeitspanne bei VWv kürzer ist entwickelen sich doch die beiden Hauptfiguren meiner Meinung nach Stärker als Forrest und Jenny. Wobei es bei Forrest eher daran liegt das er nunmal etwas eingeschränkt ist.
Die Scarlett die am Ende einsam aber entschlossen auf "Ihr Land" blickt hat mit der die am Anfang locker und gedankenlos mit den Zwillingen auf der Veranda sass und scherzte wenig bis nichts mehr zu tun.
Der Forrest der neben dem Briefkasten sitzt und einfach so wartet hat zwar viel erlebt, mehr als Scarlett, ist aber dabei doch sehr konstant geblieben.
Imho könnte man beide Filme listen.
VWv kriegt die Sparte epischer Liebesfilm.
FG die Sparte emotionales amerikanisches Geschichts Drama.
Wow, ich hab ganz vergessen das, hinter der Glaswand deines Einmachglases, ein richtiger Romantiker steckt.für mich ist es eine der schönsten und bewegendsten liebesgeschichten. wesentlich realistischer als "vom winde verweht", denn man erlebt wie lange es manchmal dauern kann bis zwei liebende zusammenfinden und welche inneren hürden dem im wege stehen können. das ist für mich näher am "wahren leben" als die rebell-nagelt-mädchen-aus-gutem-hause-story. ok, damals war das vielleicht noch originell, aber heutzutage...Dr.BrainFister: und Forrest Gump funktioniert imho weniger als Beziehungsdrama.
Ich gebe dir mal recht, die Liebesgeschichte in Forrest Gump ist bewegender als die von z. B. Titanic. Ich meine, was wäre z. B. gewesen wenn die Titanic im Hafen angekommen wäre? Also kein Eisberg und Riesenkatastrophe. Am Zielhafen wird Jack dann auf der Rampe erschossen, und Rose flüchtet mit dem Diamanten? Also endet es als Tragödie. Beide entkommen? Wäre es die übliche Schnulze geworden. So wäre Titanic sicherlich nicht der 2t erfolgreichste Film der Welt geworden.
Bei Forrest Gump frag ich mich ja immer, wieso er so beharrlich er an seiner Jenny festhält. Egal was sie macht, ihm ist das egal. Es ist und bleibt seine Jenny. Die Liebesgeschichte hat ja auch irgendwie was tragisches. Sie müsste mir also gefallen. Er kann tun was er will, aber liebt ihn seine Jenny? Also so richtig. Umso öfter ich den Film schaue, umso mehr bezweifle ich das. Deshalb will die Liebesgeschichte, für mich, wohl einfach nicht wirklich funktionieren. Ich weiß, die 2 haben die Kindheit zusammen verbracht, aber irgendwie reicht mir das nicht. Vielleicht übersehe ich es, aber mir fehlt die Magie. Der Moment wo ich sehe, das sich dieser ziemlich naive Junge unsterblich in seine Jenny verliebt hat. Und zwar so sehr, das er Jahrzehnte an niemand anderes denken kann. Selbst später im Film, in den Szenen wo die beiden zusammen sind, fehlt mir das besondere Etwas.
Wenn ich an so etwas wie eine bewegende Liebesgeschichte geht, dann denke ich eher an Chungking Express oder,. als Extrabeispiel für dich, damit nicht wieder über schrullige Musik etc. lästerst, z. B. Before Sunrise. Gerade letzteres ist halt doch ein nettes Gegenbeispiel, weil der Film äußerst minimalistisch daher kommt. Mann verguckt sich in Frau bzw. Frau verguckt sich in Mann. Während des Film geht kein Schiff unter, es muss keine Planet gerettet werden, es wird einfach geredet. Über all das was man halt so redet, wenn man gerade dabei ist sich zu verlieben. Mal kommt da was kluges bei raus, dann ist mal wieder total peinlich, spannend, etc. aber nie langweilig. Selbst die Stadt als Schauplatz, die Musik, die schrulligen Nebencharaktere, unterstützen das nur, und drängen sich nie in den Fordergrund. Klar, geht es in Before Sunrise in aller erster Linie darum ein Gefühl zu erzeugen. Dieses merkwürdige Gefühl, wenn man jemandem begegnet, der einem einfach den Atem raubt. Interessanterweise klappt das ja bei den meisten Menschen, was nicht viele sind, die den Film gesehen haben.
Bei Forrest Gump bin ich damals aus dem Kino gekommen, und hatte Forrest seine Reise irgendwie als großes Abenteuer in Erinnerung. Vom Ping Pong spielen übers Schrimpf fischen, alles sehr unterhaltsam. Alles nett, aber auch weit weg. Bald hatte ich den Film schon vergessen. Before Sunrise hat mich noch lange verfolgt. Weil der Film, ganz still und heimlich, ohne das man es merkt, einen halt an so viele Dingen erinnert, die das Leben so lebenswert machen.
"Both destiny's kisses and its dope-slaps illustrate an individual person's basic personal powerlessness over the really meaningful events in his life: i.e. almost nothing important that ever happens to you happens because you engineer it. Destiny has no beeper; destiny always leans trenchcoated out of an alley with some sort of Psst that you usually can't even hear because you're in such a rush to or from something important you've tried to engineer."
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