"Forrest Gump" war für mich eher eine Epoche Amerikas in Filmform, Forrest war nur der Katalysator.

Alles vor und nach Vietnam, er war das personifizierte Gewissen einer Nation. Auch mit viel Kitsch und sterotypen Amerika-bildern, aber dennoch so, wie es sich zu der zeit in dem Land angefühlt haben muss. Zwischen Baseball und Army, zwischen einem Krieg, der keinen Sieger hatte und Friedensbewegung, zwischen Liebe und Tod.

Der war schon toll, ich empfehle auch den Soundtrack

Mal zum festhalten: five are not enough.