Was meinst du mit "Warum denn nicht"?
Sollte die Frage darauf abzielen wieso den Deutschland nicht an Kriegen teilnehmen sollte, gar aus wirtschaftlichen Gruenden.
Also gute Gruende keinen Krieg zu fuehren.
Zum Beispiel das es sich ganz allgemein nicht gehoert andere Menschen zu toeten. Was in einem Krieg unvermeidlich ist. Sowohl in Bezug auf feindliche Kaempfer als auch Zivilisten.
Man sollte auch keine Menschen in Situationen bringen in welchen sie einer hohen Gefaehrdung ausgesetzt zu werden getoetet zu werden. Was in einem Krieg Soldaten zugemutet wird.
Dann waere da noch der Aspekt das bisher seltenst ein Krieg wirklich etwas positives gebracht haette. Man hat danach eine Menge Leichen, zerstoerte Haeuser und eine kaputte Infrastruktur, wahrscheinlich noch einen Konflikt Herd und einfach nichts gutes.
Naja und von allen daemlichen Gruenden Kriege zu fuehren ist die Wirtschaft doch noch der daemlichste.
Weil damit wird doch lediglich die Beduerfnisse einer Geldgeilen Lobby bedient.
Ich bin schon nicht dafuer zu versuchen soviele Afghanen zu erschiessen bis die Demokratie und westliche Werte toll finden, aber deutsche Wirtschafts Interesse am Kap der guten Hoffnung oder anders wo durch zu bomben ist ja wohl das aller letzte.
Ah? Und das waere?Das hat denen nicht gepasst und was ist einfacher, als auf einen einzudreschen, als sich mal an die eigene Nase zu fassen.
Ich soll zu einem Kriegs-Liebenden Deppen werden der dafuer ist das jeder der deutsche Handesschiffe angreift mit einem deutschen Kriegsschiff niedergebombt wird?
Imho hat Deutschland nicht mal eine Armee unbedingt noetig.
Geschweige den das die Armee zum durchsetzen deutscher Wirtschaftsinteressen genutzt werden sollte.
M.E. rechtfertigen irgendwelche Piraten Angriffe IN KEINSTERWEISE deutsche Militaereingriffe zur Durchsetzung der Wirtschaftlichen Interessen - und das zu behaupten ist imho Verfassungswidrig.
Und ein unfaehiger, kriegstreibender Bundespraesident der das behauptet [und nicht bereit ist die Aussage in irgend einer weise zu relativieren] gehoert eher gestern noch als heute aus einem politischen Amt raus!
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