... grins ... ja, verkaufen konnte ich schon immer auch ganz gut.
Nun, WinXP wurde, als es aktuell war, kritisiert ... heute hat man sich wohl dran gewöhnt. Das war mit Win98 auch schon so ... diese Art von Softwareromantik
Fun kurz beiseite: Ich muss sagen, dass Win7 natürlich einiges anders löst als XP, doch man braucht eigentlich nur wenig Zeit sich daran zu gewöhnen. Besonders einfach und gelungen ist nun die Heimnetzwerkeinrichtung - quasi ganz von allein. Aber auch sonst braucht man sich einfach nur mal in der Systemeinstellung umsehen ... und findet sich bald zurecht. Die neuen "Aero-Feature" sind halt bei WinXP unbekannt, doch auch das hat man schnell intus.
Natürlich wird bei den Meisten erst ein neuer PC quasi den Zwangsumstieg mit sich bringen, schon klar.
Bisher war mein Favorit-Browser Opera, doch dessen ungelöste Joomla-Probs zwingen zu einem Backup-Browser. Firefox hab ich zuvor lange genutzt, doch irgendwann fand ich den einfach nicht mehr attraktiv. Hinzu kam, dass zuviele Add-on's den Brei verderben (es gab ja gar ein Spionagetool das es kurzzeitig in die Downloadliste geschafft hat.). Chrome hat mir am Anfang "zuviel nach Hause telefoniert". IE ist sowieso Teil des Betriebssystems, kommt mit allen Webseiten klar ... also warum nicht den Neuesten einsetzen, wenn er gut ausschaut und flott ist?!! Technische Beobachtung: Wie Chrome laufen wohl die Tabs in eigenen Prozessen, denn eine (kurzzeitig) hängende Webseite lässt nicht den Browser abschmieren, man kann sogar auf anderen Seiten normal weitersurfen. Okay, okay.
Apropos, einheitlicher Style: Bisher war Microsoft ja eher nicht dafür bekannt alles "rund" aussehen zu lassen. Ich denke nur an das aktuelle MS Office 2010, wo diese komische Ribbon-Leiste genau das Gegenteil von "Minimalstyle" darstellt. (Zuvor im Office 2007 gab es gar ein durcheinander von altem Look mit Menues - z.B. Outlook und Publisher - neben den Ribbons). Bin gespannt ob man da auch eines Tages sich umorientiert.
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