wie nennt man denn diese art von spielen? browser-games? casual games? und wie finanzieren die sich eigentlich?
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wie nennt man denn diese art von spielen? browser-games? casual games? und wie finanzieren die sich eigentlich?
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"Wissen sie woraus der Leberkäs gemacht wird? Aus den Resten der Knackwurst. Und die Knackwurst? Aus den Resten vom Leberkäs. So geht das ewig weiter: Leberkäs, Knackwurst, Leberkäs, Knackwurst..." - Simon Brenner (Josef Hader) in "Silentium"
Browser Games
Finanzierung gibt es ueber:
* Werbung [Z.B. Die Staemme, STNE, Monsterpruegeler]
* Premium Accounts [Die Staemme, STNE, Dragosia, Monsterpruegeler, Wurzelimperium]
* Spenden Aufrufe [EatenByAnts]
Der Umfand der Premium Accounts geht von "Nahe an etwas spenden" bis hin zu "Ohne den kann man das Spiel nicht wirklich effektiv spielen"
Sowohl Browser Games als auch Casual Games trifft hier zu, denke ich. Beim Begriff Browser Games bin ich nicht ganz sicher, vielleicht gilt der wirklich nur für 'diese' Art von Spielen, aber Casual Games ist ein weiter gefaßter Oberbegriff, der - unter anderem - auch die ganzen Spiele in unserer Arcade hier und die Spiele, die ich in meinem "beruhigende Spiele"-Thread empfehle, mit einschließt. (http://forum.spacepub.net/showthread.php?t=9966) Casual Games können zu jedem denkbaren Genre gehören, während mir Browser Games - zumindest im deutschen Sprachgebrauch, aber im englischen habe ich das Wort sowieso eigentlich noch nie gehört/gelesen - immer aus dem Multiplayer-Simulations- oder Strategie-Bereich zu kommen scheinen.
Hmm, Wikipedia (englische Version) kennt den Begriff "browser game" und definiert ihn genau so, wie ich "casual game" definieren würde. (Einen "casual game"-Artikel gibt es allerdings ebenfalls und der ist wesentlich ausführlicher.) Jedoch habe ich den Begriff "browser game" auf den ganzen englischsprachigen Casual Games-Seiten, die ich lese, noch nie gesehen. Google findet dazu auch praktisch nur deutsche Websites, selbst wenn man ihm sagt, es solle englischsprachige suchen.
Die Finanzierung von solchen Spielen läuft in den meisten Fällen über Werbung; manche Spielemacher verkaufen ihre Spiele aber auch, wenn auch meistens zu einem eher symbolischen Preis. (Z.B. "Saira" von Nifflas, "Windosill" von Patrick Smith.) Und natürlich gibt es auch immer wieder Leute, die ihre Spiele einfach so online stellen, ohne Profitinteresse. Alle Spiele von Nifflas vor Saira waren zum Beispiel völlig kostenlos und werbefrei.
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