bin ich ned.
stimmt. wenn schon, dann wickelt man die tierchen um ein grillspieß und würzt sie lecker mit knoblauch. wobei der geruch von letzterem wegen der sensiblen parfümnasen vieler damen wiederum dafür sorgt, dass man auch weiterhin single bleibt. tja, man(n) kann nicht alles haben...
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Geändert von Dr.BrainFister (28.10.2010 um 18:00 Uhr)
"Wissen sie woraus der Leberkäs gemacht wird? Aus den Resten der Knackwurst. Und die Knackwurst? Aus den Resten vom Leberkäs. So geht das ewig weiter: Leberkäs, Knackwurst, Leberkäs, Knackwurst..." - Simon Brenner (Josef Hader) in "Silentium"
An Frauen die nur Salat essen ist ohnehin nicht genug dran für gemeinsame...Halmaabende. Bei einer Frau die ein gutes Steak mag, schlägt man also zwei Fliegen mit einer Klappe.
Ich schliesse mich Dashan an - vergeben (wenn auch nicht seit 16 Jahren), sehr glücklich und nicht gewillt, daran etwas zu ändern.
Bye Sky
Leg ein Steak oben drauf und es sieht schon besser aus.
Unser Kaffeeklatsch-hungriges Gehirn wies mich darauf hin dass dieser Thread geschlossen wurde. Wer oder was immer es war, ich habe ihn nun wieder geöffnet, falls noch jemand interessante Details aus seinem oder ihrem Privatleben mit uns teilen will.
Hab mich schon gewundert, warum der dicht war. Ist direkt nach deinem letzten Posting passiert.
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fictionBOX auch auf Twitter unter http://twitter.com/fictionBOX
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sig by diapadme (mit Ausnahme der Drachen)
Ava hab ich selbst gemacht
Vllt. liegt es daran, dass sich da jemand nicht ernst genommen fühlte oder wir alle hetero sind...
"Möge Gott sein zwischen Dir und dem Leid, an allen verlassenen Orten, die Du erreichen wirst." (ägyptischer Segensspruch "Babylon 5")
"Wichtig ist nur, was du mit der Zeit anfängst, die dir in deinem Leben gegeben ist." (Gandalf zu Frodo in Moria, HdR- Die Gefährten)
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ob man ernst genommen wird oder nicht, liegt auch immer ein bisschem am eigenen auftreten. übrigens, wenn du dir den thread aufmerksam durchliest, wirst du feststellen, dass wir hier nicht alle hetero sind. trotzdem muss man eben damit rechnen, dass man bei der frage nach der persönlichen sexuellen ausrichtung nicht nur ganz ernst gemeinte antworten bekommt, weil das eben ein sehr intimes thema ist. deshalb basieren ja viele witze, die wir uns im alltag erzählen, auf sexualität. wir wollen zwar drüber reden, aber irgendwie doch nicht so richtig.
außerdem sagte teamwinchester im startbeitrag, man solle sich melden, "wenn man ned mag". dabei ja erklärte ich ihm schon mal, dass ich Ned Flanders zwar sehr sympathisch finde, aber mich mit ihm nicht auf eine ernsthafte beziehung einlassen würde....
...schon allein wegen des schnauzbarts (ok, mit zunehmendem alter ist man auch als hetero-mann daran gewöhnt, sich durch haare auf den zähnen knutschen zu müssen )...
Geändert von Dr.BrainFister (14.11.2010 um 15:50 Uhr)
"Wissen sie woraus der Leberkäs gemacht wird? Aus den Resten der Knackwurst. Und die Knackwurst? Aus den Resten vom Leberkäs. So geht das ewig weiter: Leberkäs, Knackwurst, Leberkäs, Knackwurst..." - Simon Brenner (Josef Hader) in "Silentium"
Es soll auch Frauen geben, die Bärte mögen.
Single, aber nicht besonders auf der Suche (geborene Einsiedlerin). Mehr oder weniger hetero, glaube ich. Glaube aber nicht so sehr an absolute Orientierungen, bin daher gewillt, mich überraschen zu lassen.
das kann ich als bartträger nur bestätigen. schließlich gibt es nichts schöneres als gut gepflegte gesichtsbehaarung:
A Collection of funny big huge curly mustache pics | Amazing Data
niemand wird als einsiedler/in geboren.
"Wissen sie woraus der Leberkäs gemacht wird? Aus den Resten der Knackwurst. Und die Knackwurst? Aus den Resten vom Leberkäs. So geht das ewig weiter: Leberkäs, Knackwurst, Leberkäs, Knackwurst..." - Simon Brenner (Josef Hader) in "Silentium"
Du hast aber keinen bemalten Volleyball mit dem Du Zwiegespräche führst, oder?
nein, aber das ist mein neues lieblings-blog:
7th Inning Stache, A Baseball Blog
hail to the stache!
"Wissen sie woraus der Leberkäs gemacht wird? Aus den Resten der Knackwurst. Und die Knackwurst? Aus den Resten vom Leberkäs. So geht das ewig weiter: Leberkäs, Knackwurst, Leberkäs, Knackwurst..." - Simon Brenner (Josef Hader) in "Silentium"
Das war eigentlich auf Hmpfs Einsiedlerkommentar bezogen und eine Anspielung auf den Film Cast Away.
Zu Deinem Schnurrbartfetischismus ließe sich gut das alte Musikvideo Sabotage von den Beastie Boys gucken.
Klar werden manche Leute als Einsiedler (lies: extrem introvertiert) geboren. Ist ne Veranlagung wie andere auch. Und das individuelle Verlangen nach (sexuellen und anderen) Beziehungen ist auch unterschiedlich. - Oder es deutet zumindest sehr vieles darauf hin, daß es im Sozialen (zu dem ja auch das Sexuelle gehört) keine serienmäßige "Standardeinstellung" beim Menschen gibt, sondern dass es da eben große Unterschiede gibt. Man kann jetzt natürlich postulieren, dass Einzelgängertum und Beziehungsferne immer Resultat irgendeines Traumas/psychologisch abnorm seien, aber das ist m.W. nicht wirklich belegbar.
nö, so klar ist das nicht. zu der frage, wie stark der mensch durch "veranlagungen" geprägt ist, gibt es in der forschung sehr unterschiedliche ergebnisse. z.b. gehen die behavioristen oder auch die mileutheoretiker (die ich am überzeugendsten finde) davon aus, dass wir menschen hauptsächlich (bzw. sogar ausschließlich) durch einflüsse und erfahrungen unserer lebensumwelt geprägt sind.
prägungen im menschlichen beziehungsverhalten müssen nicht immer traumabasiert sein und es geht (mir) dabei auch gar nicht prinzipiell darum, von normal oder abnorm zu sprechen. letztlich sind einzelgängertum oder beziehungsferne meiner meinung nach aber nicht veranlagt, biologisch bedingt o.ä. - und damit fälle ich gar kein urteil darüber, wie diese lebensweisen zu bewerten sind. z.b. denke ich, dass jeder mensch grundsätzlich eine bisexuelle ausrichtung in sich trägt, aber dass bestimmte prägungen darüber entscheiden, ob man eher hetero oder eher homo oder irgendwas dazwischen ist. genauso ist es mit der entwicklung zu extrovertierten oder introvertierten verhaltensmustern: kein mensch tendiert von geburt an ganz klar in eine dieser beiden richtungen.... Und das individuelle Verlangen nach (sexuellen und anderen) Beziehungen ist auch unterschiedlich. - Oder es deutet zumindest sehr vieles darauf hin, daß es im Sozialen (zu dem ja auch das Sexuelle gehört) keine serienmäßige "Standardeinstellung" beim Menschen gibt, sondern dass es da eben große Unterschiede gibt. Man kann jetzt natürlich postulieren, dass Einzelgängertum und Beziehungsferne immer Resultat irgendeines Traumas/psychologisch abnorm seien, aber das ist m.W. nicht wirklich belegbar.
Geändert von Dr.BrainFister (14.11.2010 um 21:40 Uhr)
"Wissen sie woraus der Leberkäs gemacht wird? Aus den Resten der Knackwurst. Und die Knackwurst? Aus den Resten vom Leberkäs. So geht das ewig weiter: Leberkäs, Knackwurst, Leberkäs, Knackwurst..." - Simon Brenner (Josef Hader) in "Silentium"
Extrem frühe Prägung mag auch sein, ist aber dann für mich effektiv gleichwertig mit "(an)geboren". Jedenfalls seh ich das auf etwa derselben Ebene wie die hetero/homo/bi-Orientierung (wo, soweit ich weiß, das letzte Wort zur Frage "angeboren oder nicht" auch noch nicht gesprochen ist, oder?) Das sind alles Sachen die m.E. ein fester Teil der Persönlichkeit sind. Ich kann mich jedenfalls nicht erinnern, jemals ein starkes Bedürfnis nach Gesellschaft und so weiter gehabt zu haben und habe schon als Kleinkind praktisch nie die Gesellschaft anderer Kinder gesucht. Und noch heute kostet mich das Aufrechterhalten sozialer Kontake unendlich viel Energie. Insofern ist das für mich eine lebenslange Sache. Ob ich im Alter von 0,5 Jahren oder so vielleicht mal das Potential hatte, ganz anders zu werden, ist relativ irrelevant.
Für mich ist das keine entweder/oder Frage - bestimmte Veranlagung des Menschen sind einfach eine Kombination aus Genen, der Prägung im Mutterbauch (z.B. der Einfluss der Östrogen- und Testosteronlevels) und Umwelteinflüssen, wobei Letzere umso wirkungsstärker sind je jünger die Person ist. Wer hier eine biologische Komponente - und das sind beileibe nicht nur die Gene - ausschließt, will aus meiner Sicht die Debatte stark vereinfachen, eine Taktik die ich für genauso schädlich wie den Biologismus mancher Zeitgenossen halte. Die Frage dürfte eher sein, wie stark diese Einflüsse jeweils sind.
Was Geselligkeit vs. Einzelgängertum angeht, so ist sicherlich nicht jeder introvertierte Mensch gleich "krank" und läuft Gefahr der nächste Unabomber zu werden. Ebenso wie nicht jeder extrovertierte Mensch an einer narzisstischen Persönlichkeitsstörung leidet. Ich habe den Eindruck dass man hier gerade die introvertierten Menschen etwas in Schutz nehmen muss, da diese in unserer heutigen Spaßgesellschaft wo jeder 1000 "Freunde" auf Facebook hat, schnell als seltsam angesehen werden. Die intensive Berichterstattung über Amokläufer tut ihr Übriges.
Ich bin überzeugt davon dass die sexuelle Orientierung auch eine Mischung verschiedener biologischer und sozialer Komponenten ist. Da diese sozialen Komponenten weitgehend frühkindlich wirken trifft allerdings niemand die bewusste Entscheidung "jetzt werde ich schwul/bi/hetero" wenn der/diejenige in die Pubertät eintritt und die Reife erlangt darüber überhaupt zu reflektieren. Auf eine biologische Komponente deutet z.B. das Indiz hin dass Mütter homosexueller Kinder insgesamt mehr Kinder kriegen als Mütter heterosexueller Kinder. Der biologische Nachteil die eigenen Gene nicht so gut weiterverbreiten zu können wird damit offenbar wieder ausgeglichen. Diese Komponente alleine wird aber vermutlich niemanden homosexuell machen, wenn nicht noch andere Einflüsse dazukommen.(wo, soweit ich weiß, das letzte Wort zur Frage "angeboren oder nicht" auch noch nicht gesprochen ist, oder?)
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