Erst Robbie Williams, dann Rupert Everett und jetzt Jason Isaacs - die Liste der potentiellen Bond-Darsteller für die Ära nach Pierce Brosnan wird immer länger.
Einen echten Top-Favoriten für den prestigeträchtigen Part herauszupicken, fällt aufgrund dieser Tatsache nicht unbedingt leichter - zumal Brosnan längst noch nicht entschieden hat, ob und wann er seinen Agentenausweis abgeben will.
Doch warum nicht einfach mal eine Frau zum Zuge kommen lassen, wenn sich die Herren der Schöpfung nicht einigen können? Diesen Gedanken spinnt offenbar Sarah Michelle Gellar, die nun etwas überraschend ihren Namen ins Spiel um die Brosnan-Nachfolge gebracht hat.
"Es müssen endlich mehr weibliche Action-Stars auf die Leinwand" so Gellar, "ich sehe nicht ein, warum Bond immer ein Mann sein muss. Ich werde jedenfalls zur Stelle sein, wenn Pierce aufhört."
Markige Worte von einem "All American Girl", das bislang ausschließlich Untote vermöbelt hat und mit James Bond soviel gemeinsam hat, wie P.Diddy mit Sting. Aber auch diese beiden haben sich schließlich zusammengerauft - man sollte heutzutage also nichts mehr ausschließen...
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