Nun, bei uns hat sie alle 3507 Autogramme selbst signiert, wir standen alle vor ihren Tisch. *g* Ganz zu schweigen davon, daß meine Freundin ihr die Toilettentür auf den Arm geknallt hatte (aus Versehen). Das war aber nach der Autograph session.

Naja sie hat auf eine Frage was ihr die Star Trek Ideologie bedeutet geantwortet, hat aber viel von sich da reingebracht und hat nur ein paar Minuten darüber gesprochen.

Was die Scherze angeht, ihre Panels gehörten mit zu den witzigsten, neben denen von Tim Russ und Robert Duncan McNeill. Sie hat nicht viel von den Scherzen anderer erzählt, und wenn dann aus ihrer Sicht, so daß es doppelt komisch war, vor allem weil Tim Russ es vorher aus seiner Sicht erzählt hatte. (Klar deckte sich der Streich, aber sie konnte das echt gut rüberbringen.)

Uns hat sie auch erzählt was für tolle Fans wir sind und hat uns gelobt, aber sie hat mehr wert darauf gelegt uns eine Message mit auf den Weg zu geben. (Leidenschaftlich sein, Ziele durchsetzen und sich nicht beirren lassen) Auch meinte sie, sie ist nicht so wichtig, das wichtigste ist, daß wir auf dieser Con Spaß haben.
Den hatten wir auch!

Keiner ihrer zwei Panels, die sich jedesmal über die geplante Stunde hinzogen war langweilig oder eintönig. Jedes hatte einen Höhepunkt, und nachdem ihr Panel am Sonntag zu Ende war, kam ja Patrick Steward auf die Bühne, und wie die beiden harmoniert haben war auch einfach fantastisch zu erleben. Locker hängten sie noch eine Stunde an das Panel dran, und brachten den Organisator (Bryan) total aus dem Konzept!

Aber es scheint als wäre Kate Mulgrew in Blackpool total anders gewesen als auf der FedCon.