Hallo hallo!
Mit soviel Lob habe ich eigentlich gar nicht gerechnet, denn so gelungen finde ich die Storry selbst nicht. Mir ist aufgefallen, daß sich der Anfang recht lang gestaltet und man zuerst das Kind für den Hauptakteur der Geschichte hält. Na ja, sonst bin ich jedoch auch recht zufrieden.
Nun, was den Sinn der Pferde angeht, so würde ich das Sehen und Hören auf eine Stufe stellen. Ein potentielles Opfer muß stets auf der Hut vor Angreifern sein und setzt gleichermaßen seinen Sehsinn, sowie seinen Hörsinn ein.
Ist ja sowieso egal, das ist ja nicht das wichtigste der Geschichte, ich wollts nur erwähnt haben, da es Dir aufgefallen ist.
Mit den Kommas magst Du recht habe, da hab ich es wirklich nicht so mit. Doch ich denke, ich setzte lieber ein Komma zuviel, als eines zu wenig. Dann kann man den Text flüssiger lesen und es erleichtert das Verständnis der einzelnen Sätze.
Jedenfalls freut es mich riesig, daß Dir die Geschichte gefallen hat. Und ernst gemeinte Kritik ist jederzeit gerne willkommen!
Gruß friedfertig
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