@<b>Stickkiller</b>: Ja, in der Sparte "Rock/Metal" gibt es teilweise wirklich unglaublich viel Musikalität. "Dream Theater" oder "Spock's Beard" sind perfekte Beispiel für progressive, emotionsgeladene, technisch brilliante Musik.

Mir kommt es aber nicht auf den Stil an. Ich bin da völlig frei, bis auf ein paar Ausnahmen, wo mir die Art der Musik einfach nicht gefällt; wie Rap/Hiphop, Techno (nichts gegen ein wenig Elektronik, aber nicht utz-utz-utz-utz-utz) und Deutsche Schlagervolksmusik (uaaarghh!))

Wichtig ist meiner Meinung nach auch, daß jemand, der Musik macht, sein Instrument wenigstens ein bißchen beherrscht. Keller-Punk und Grunge können mir bis auf ganz wenige Ausnahmen gestohlen bleiben, einfach aufgrund der Tatsache, daß da Leute an den Instrumenten sitzen, die spielen, als wenn sie gerade mal vor 2 Monate ein Instrument angefasst hätten.

Ich bin äußerst breitgefächert, was Musik anbelangt, hier einige Beispiele (bei Einzelpersonen das Instrument als erstes):
Tommy Emmanuel (Finger-Style/Accoustic-Guitar), Dr. Lonni Smith (Hammond-Orgel/Jazz), Derek Sherinian (Keys/Hammond-Orgel/Jazzfusion),
Dream Theater (Progressive Rock/Metal), Spock's Beard (Progressive Rock),
Ted Horowitz (Guitar/Blues), Emperor (Black Metal), Psychotic Waltz (Progressive Metal), Kronos Quartett (Streicherquartett, Fusion), Peter Gabriel (Progressive Pop), ....

Die meiste "lebendige" Musikalität habe ich bisher aber im Blues/Jazz-Bereich finden können.

@<b>phillipp</b>: Opernmusik finde ich auch absolut furchtbar. Und klassiche Musik ist oft ziemlich langweilig - alles wiederholt sich ständig.