Naja, der gute hielt die Taliban auch schon mal für eine Rockgruppe. Das muss man ihm verzeihen. Schließlich hat der Mann viel zu tun.

Nach einem harten 8-Stunden-tag entspannt er sich beim Golfen oder Spaziergängen mit seinem Hund, und am Wochenende genießt er die Freizeit auf seiner Ranch in Texas.

Genau der Typ Mann, den die Amerikaner lieben können.

Wie gut, dass er fähige Berater hat (nicht, dass er irgendwann einmal den Knopf für die Aktivierung des Nukleararsenals mit dem für den Zimmerservice verwechselt).

btw: Hast Du auch den Spiegel-artikel von letzter Woche gelesen, bitfrass?