fest steht, dass die taliban nicht nur kleine l?cherliche m?nnchen sind.
fest steht auch, dass die amerikaner deutschland nach dem 2. WK mit viel geld wieder aufgebaut haben.
fest steht auch, dass das wort solidarit?t in der geschichte schon viele negative belegungen hatte. man muss nur mal an die solidarit?t der gro?m?chte nach dem wiener kongress denken. die heutige solidarit?t erinnert mich an diese unterdr?ckermentalit?t. die westliche welt macht sich auf die armen l?nder weiterhin zu unterdr?cken, damit wir sie auch weiterhin schamlos ausbeuten k?nnen.

fest steht auch, dass die usa die taliban stark gemacht haben als sie sie gebraucht haben um afghanistan wieder zu befrieden und sie jetzt leider zu l?stig geworden sind. die vergeltungsschl?ge sind doch nur eine vorgeschobene ausrede um das land endlich unter die eigene kontrolle zu bringen, immerhin verlaufen wichtige pipelines durch das land, ich denke, dass es wahrscheinlich auch ?l oder andere brauchbare rohstoffe gibt, sonst w?rden sich kaum so reinh?ngen. der amerikanische kapitalismus ist nicht mal mehr pervers, er macht einfach nur sprachlos.

es w?re ein gro?er fehler von deutschland die usa bei ihren kranken treiben auch noch zu unterst?tzen. anstatt sie milit?risch zu unterst?zen sollten man lieber auf sie einwirken, dass sie ihre offensichtlich sinnlosen angriffe abbrechen und lieber das afghanische vok unterst?zten. wenn die leute verhungern ist keinem geholfen, au?er vielleicht den taliban und co, weil sowas bestes propagandarohmaterial ist. sowas hat man ja schon im irak gesehen. eigentlich sollte man ja erwarten, dass amerika langsam mal checken m?sste, das Bomben nicht immer die richtige antwort sind. sie sollten in afghanistan vielleicht mal bei den frauen ansetzen. bei denen gibt es sicherlich ein gro?es opositionspotential
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"Es wird so viel von Vers?hnung und von Vertrauen gesprochen. Meine Herren, erlauben Sie mir eine freim?tige ?u?erung: Ich halte das f?r Floskeln, wenn die Tat nicht daf?r spricht." Friedrich Harkort 1866