Man darf allerdings nicht vergessen, dass in Europa alles so zerst?rt war, dass niemand mehr etwas vom Krieg wissen wollte. Vorallem in Deutschland. Au?erdem besa? sogut wie niemand mehr Waffen.
In Afghanistan mangelt es nicht an Waffen, sowie der Begeisterung am Krieg.

Wegen der Auss?hnung: Das Problem ist, dass dort ganz verschiedene Kulturen aufeinandertreffen und nicht wie in Europa die gleichen. Die Amerikaner kommen ja (zum gro?en teil) aus Europa. Die Frage ist auch noch, wie sich die "Auss?hnung" entwickelt h?tte, wenns uns nicht so gut gegangen w?hre.

Je besser es den Menschen geht, um so friedlicher sind sie. Siehe Neonazis. Die wenigsten von denen stammen aus besseren Verh?ltnissen (nur als Beispiel).

Au?erdem: Fahr mal im Urlaub nach Frankreich. Die Normandie ist zum Beispiel ein schnuckeliges Pl?tzchen f?r Deutsche. Ist aber nicht nur dort so. Sobald man in Gegenden kommt, die nicht vom Tourismus gepr?gt sind, schl?gt einem als Deutschen teilweise richtiger Rassismus entgegen. Das hab ich schon am eigenen Leib gesp?rt.
Aber kann mans ihnen Ver?beln? Wir haben sie schlie?lich in den letzten 200 Jahren ganz sch?n "verdroschen". Zumindest unsere Vorfahren, aber f?r viele sind wir immer noch die b?sen Deutschen. Auch wenn seit damahls mehrere Generationen "friedliche" Deutsche gelebt haben.....(z.B: f?r Frankreich, England, Amerikanische Unterhaltungsindustrie)

Ein anderes Beispiel ist England. Was so in einem englischen Kriegsmuseum zu sehen ist, ist schon heftig.
So zwischen Stolz, Hass und Bewunderung.
Man findet in England so gut wie ?berall Zeugnisse ihres Glorreichen Sieges ?ber Nazi-Deutschland.

Aber ich schweife vom Thema ab.....

p.s.: Wer sich f?r Milit?r auch nur ein wenig interresiert, f?r den ist das Londoner "Art of War"-Museum eine echte Empfehlung. Sowas findet man in Deutschland nicht.
--
Er ist Chaos, ich bin K?rperverletzung -> Wir treten zusammen auf.