So, habe die letzten beiden Folgen zwar noch nicht gesehen, möchte aber mal kurz meine Meinung senfen.
Irgendwie hatte ich keine richtige Lust mehr auf Smallville. Und an das Ende der vorherigen Staffel konnte ich mich auch nicht mehr so gut erinnern. Aber dank Rückblenden fiel mir das mit Doomsday wieder ein und dass Lex wohl in einem Laster in die Luft geflogen ist.
Der Einstieg war dann auch dementsprechend ... für mich konfus. Bei Tess waren auf einmal irgendwelche Kämpfer? An die Kugel hab ich mich erst später erinnert. Und irgendwann waren sie wieder weg. Superman hat sich von seinen Freunden losgesagt und turnt jetzt nicht mehr als rot-blauer Fleck durch Metropolis sondern als schwarzer Fleck. Und sein Zeichen hinterlässt er wie eine Visitenkarte. Lois kommt irgendwie aus der Zukunft zurück und wird auch gleich prompt von Clark gerettet. Naja, passabler Auftakt.
In der nächsten Folge (Metallo) darf dann Brian Austin Greens Charakter das Zeitliche segnen. Aber nicht, bevor man mit ihm herumexperimentiert hat. Hallo? Ein Herz aus Kryptonit? So ein Schwachsinn. Die ganze Folge war irgendwie .... nervig. Und das obwohl man versuchte einen tieferen Hintergrund einzubauen. Aber irgendwie dachte ich da immer an Terminator. Schade ... auch um Green. Aus dem Charakter hätte man - ohne Krypto-Herz - was machen können.
Jimmy fehlt mir. Ein Negativpunkt. Und Chloe ist kaum zu sehen.
Die 3. Folge und ach du meine Güte! ZomiesDank Clarks Blut bleiben uns weitere Zombies erspart. Aber ich glaube hier fing der Oliver-Queen-Storybogen wieder an. Ich mag Green Arrow. Doch er das grüne Lederjäcken wohl vorerst an den Nagel gehängt. Immerhin wird hier versucht, einem Charakter etwas Tiefe zu geben. Wo ist eigentlich Clark?
In der nächsten Folge wird die Oliver-Story vertieft. Gut so. Clark als Gedankenhörer.... ganz witzig. Seine Beziehung zu Lois intensiviert sich. Leider mal wieder nur kurz, um danach auch gleich wieder durch ein geplatztes Date auf den vorherigen Stand gebracht zu werden. Wenn das in dem Stil so weitergeht ist das nervig. Man bekommt das Gefühl, die Macher haben sich verrannt.
Folge 5. "Das Spiel beginnt". Für mich bisher das Hightligt der Staffel. Es ging hauptsächlich um Oliver und auch wenn vorhersehbar war, wie das Spiel läuft, war es doch recht spannend umgesetzt. Auch dem lebensmüden Oliver wird erst bewusst, woran er hängt, als er es fast verliert (Leben, Geld). Ergebnis: Green Arrow ist wieder da.
In "Blind Date" sackte der Höhenflug wieder ab. Ich weiß nich, warum Oliver unbedingt dieser Mia helfen wollte. Außerdem bekam ich das Gefühl, dass kein anderer Charakter so oft verdroschen wurde wie er. Und entweder ich war zum Schluss zu müde oder das Ganze war etwas hektisch zu Ende gebracht. Irgendwie lief dieser Storybogen nicht rund. Was die Folge aufwertete waren Lois und Clark als Morgenmagazin-Talker. Und ihre Blind Dates.
Diese Traumsequenzen find ich ganz interessant, aber es nervt irgendwie, dass die nicht zu Potte kommen. Aber ich werd wohl dran bleiben.





Dank Clarks Blut bleiben uns weitere Zombies erspart. Aber ich glaube hier fing der Oliver-Queen-Storybogen wieder an. Ich mag Green Arrow. Doch er das grüne Lederjäcken wohl vorerst an den Nagel gehängt. Immerhin wird hier versucht, einem Charakter etwas Tiefe zu geben. Wo ist eigentlich Clark?
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