Planetarion ist aber auch kostenplichtig, war es jedenfalls als ich mich davon verabschiedet habe.
Es ist schon ?hnlich GW, aber es gibt ein paar Unterschiede. Bei GW baust du deine Erz- und Lutinumminen und deine Wasserwerke, w?hrend du bei Planetarion Asteroiden (von den Spielern liebevoll Roids genannt) aktivierst und daraus deine Rohstoffe gewinnst. Bei GW kann man dir bei einem Angriff (bisher) nur die Rohstoffe stehlen, bei Planetarion werden die Asterioden selbst gestohlen, du verlierst also nicht nur die Rohstoffe, sondern die auch gleich die Minen.
Planetarion ist im Gegensatz zu den gro?en Systemen (60 Spieler?) in kleinere "Galaxien" (je max. 25 Spieler) aufgeteilt, die eng zusammenarbeiten. F?r die Galaxie werden auch der "Galaxy Commander", sowie Kriegsminister, Kommmunikationsminister und Rohstoffminister gew?hlt. Es gibt auch die M?glichkeit innerhalb der Galaxie Rohstoffe auszutauschen, was ja bei GW bisher noch ?berhaupt nicht m?glich war. Wie bei GW, kannst du bei Planetarion irgendwo ins Universum platziert werden, also in irgendeine Galaxie, oder du gr?ndest eine Privatgalaxie (mit Passwort), wohin du dann deine Freunde zusammentrommelst.
Sowohl bei GW, wie auch bei Planetarion forscht du und baust Flotten, organisierst dich in Allianzen und greift andere Planeten an. Bei GW soll es ja jetzt m?glich sein, andere Planeten zu besiedeln oder zu erobern, das geht bei Planetarion nicht und w?rde auch vom Spielprinzip her nicht funktionieren.

GW hat jedenfalls einige Features, die ich bei Planetarion vermisst habe.
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If you want a picture of the future, imagine a boot stamping on a human face - for ever.
1984, George Orwell


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