Der Anfang ist eigentlich das was mich an diesem Verriss st?rt, wo der Zeitungsmensch sich mit Tolkien und den geschichtlichen Gegebenehiten, die zu der Zeit herrschenten als Tolkien das Buch schrieb. (bzw. was der Independent dazu meinte...)

Manchmal ist ein Buch einfach nur ein Buch, und dass er die Sprachen zu seinem Buch erfunden hat, zeigt nur, dass er ein f?higer Proffessor der Linguistik war. Denn ohne das Wissen um die wirklichen Sprachen und deren Herkunft, w?re ihm das wohl unm?glich gewesen - jedenfalls so das es auch einen Sinn ergibt.

Sicher hat Allmeier in allem was er sagt recht, aber was in einem Buch funktioniert , funktioniert NICHT im Film (wie gesagt diese Abschweifungen) und eigentlich bin ich erstaunt, dass es Jackson gelungen ist so nah am Buch zu bleiben.

Das es *Extremisten* unter den Buchfans gibt kann ich tolerieren aber nicht verstehen. Das ist eine Spur zu viel Realit?tsflucht f?r mich. Nichts gegen eine gesunde Phantasie und Hobbies, aber bei dem ganzen Nitpicking geht mir die Hutkrmeoe hoch.

Meinungen sind wie A****l***** - jeder hat eins.

-- Amu
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Even the smallest person can change the course of the future