Die neuste Ausgabe von Star Trek: The Magazine, die vor wenigen Tagen in den USA erschienen ist, enth?lt ein Interview mit Brannon Braga.
In dem Interview, aus welchem TrekWeb heute Ausz?ge ver?ffentlicht hat, spricht der Executive Producer von Enterprise unter anderem ?ber die Grundelemente der f?nften Trek-Serie und erkl?rt, dass eines der Ziele darin besteht, dass die Zuschauer die neue Serie ganz einfach cool finden.

Wir hoffen, die Serie ein wenig zug?nglicher zu gestalten, in der selben Art und Weise, wie wir bereits den Film Der erste Kontakt offener gemacht haben; es enth?lt gute Action, die nicht Technobabble-orientiert ist, wir haben ?berzeugende Charaktere, zu denen man eine Verbindung aufbauen kann, und man muss nicht den Wert der 35-j?hrigen Star Trek-Geschichte kennen, um es sch?tzen zu lernen, meint Braga. Wir wollen mit dieser Serie die Hardcore-Fans ansprechen, die zu sehen bekommen, wie Star Trek entstand, aber wir wollen auch die Leute ansprechen, die sich Star Trek zum ersten Mal anschauen. Wir wollen es auch bodenst?ndiger gestalten - wir wollen, dass [die Zuschauer] sagen Hey, Scott Bakula ist cool, diese Serie ist cool!

Captain Archer ist nicht perfekt, er ist nicht ein makelloser Mensch von Gene Roddenberry, erz?hlt Braga weiter. Teil des Handlungsbogens dieser Serie ist es, zu sehen, wie aus der Menschheit letzten Endes ein realer Spieler in der Galaxie wird, denn zu Archers Zeiten gibt es nur ein Schiff da drau?en.

Das komplette Interview mit Brannon Braga kann man in der neuen Ausgabe von Star Trek: The Magazine nachlesen.
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They invade our space, and we fall back. They assimilate entire worlds, and we fall back. Not again. The line must be drawn here! This far, no further! And I will make them pay for what they have done!
Captain Picard - Star Trek: First Contact


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