Das ist sicherlich branchenabhängig, aber zumindest im Kulturbereich, in dem ich gerne arbeiten würde und für den ich auch am besten qualifiziert bin, geht bei der Jobsuche, so habe ich manchmal den Eindruck, eigentlich nichts ohne Beziehungen. Und auch aus anderen Feldern habe ich zumindest anekdotische "Nachweise", dass "Vitamin B" das Entscheidende ist. In der Zeitung liest man das ja auch gelegentlich mal - z.B. dass die meisten Jobs gar nicht erst öffentlich ausgeschrieben werden usw.
Da ich allerdings gar nicht allzu viele Leute kenne, die tatsächlich im "richtigen Berufsleben" stehen, würde mich mal interessieren, wie der Eindruck diesbezüglich bei Leuten ist, die einer ganz normalen Beschäftigung nachgehen. Habt Ihr eure Jobs über eine Stellenausschreibung oder über Beziehungen gefunden? Wie ist es in eurem Freundeskreis? Etc.
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