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beim interpretieren dieser heiligen schriften sollte man auch beachten, dass dies "nur" überlieferungen sind, die sich im laufe der jahrtausende stetig verändert haben. heutzutage lässt sich schwer nachvollziehen, was die originalautoren wirklich sagen wollten. z.b. hat sich die stellung der frau im christentum vor allem nach dem aufkommen der päpstlichen hierarchie verschlechtert. damals wurde viel an der bibel herumgebastelt, um sie zu einem werkzeug zu machen, mit dem sich der machtdurst der (männlichen) "stellvertreter gottes" legitmieren lässt. ähnliche wandlungen hat auch der islam durchgemacht, der nicht immer die düster-konservative religion war, für die wir ihn heute halten.
Bei best willen, aber den Frauen wirt man nicht gericht wenn man sie nicht Frau sein läst, sonder aus ihr ein Klon des Mannes macht.
Ich rate Ihnen mal das "Frauen bewegen die Päpste" von Beate Beckmann-Zöller zulessen.

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"Den" Islam gibt es ohnehin nicht, und wie wir gerade auch wieder durch die Wikileaks-enthüllungen sehen, sind sich muslimische Länder oft alles Andere als grün. Zwischen Persern und Arabern oder Schiiten und Sunniten gibt es jahrhundertealten Hass der den Auseinandersetzungen im Christentum zwischen Protestanten und Katholiken in Nichts nachsteht. Dann gibt es noch die Suffis und andere Splittergruppen die jeweils ihre eigenen Interpretationen ihrer heiligen Schrift haben.
Wikileaks-enthüllungen hatt auch gezeigt das die USA Diomate auch eine Ober Flachkeit an Tag legt...
Ein grunt des unterschitt zwischen Protestanten (den den Protestantmus gibt eigenlich auch nicht) und Katholiken ist ihr Denkart, das protestantsche "Sola"-Prinzip (nur) und das katholikliche "et-et"-Prinzip (so wo... als auch) und das ein folge von denn unterschieden im "Gottes Bild" (nur wegen fellen eines bessen Wortes ) das ihn ihnen ist...
Mit anden Worten ohne den "Gottes Bild des Islam" und seiner unterschieden in sein Konfession kommt keiner von euch weiter... Warum der Islam, ist wie er ist.