@sparky
200 Jungfrauen? ... schön wärs... sind nur 72. Aber egal, nach spätestens 72 Tagen ist der Spass vorbei ... dabei dauert der Tod doch noch unendlich – sowas von mathematisch unzulänglich gerechnet bei den Muslimen. LOL
BTW, der Begriff „Islamist“ ist immer ein extremer Gläubige und zur Gewalt bereiter Mensch, der sich für seine „Fantasie“ so einsetzt, dass er gar tötet. Ich rede somit hier nicht von Islamisten. Eingangs erwähnte ich nur die „Problemkids“ und aus welchen Gruppierungen sie vermehrt kommen – es ist keine grundsätzliche Bewertung dieser Gruppe vorgenommen worden.
Wie Du aber richtig erkannt hast, hab ich es meist mit den „Problemfällen der Gesellschaft“ zu tun. Im Job zuvor von den „Problemfällen der Kunden einer Firma“ (darum lache ich privat auch umso lieber und kann immernoch positiv denken!). Glaube mir bitte auch, das ich weiss, dass das nur ein geringer Bruchteil der „Gesamtkunden“; „Gesamteinwohner“ darstellt. Nevertheless ... so berichten mir auch die Kollegen die länger schon dabei sind: Hat es eben zugenommen. Sind eben erst seit einigen Jahren gewisse Tendenzen und Leute mit Migrationshintergrund (dazu zähle ich auch russische Abstammung) auffällig und ein zunehmendes Problem der Gesellschaft geworden. Auch war es "politcal correctness" diese Hintergründe nicht in Statistiken, Medien oder durch Politik zu benennen (wohl deshalb - bedauerlicherweise - der enorme Erfolg des Sarazin Buches).
"Das sind die Fakten und sie sind unwidersprochen." ("A Few Good Men" - Eine Frage der Ehre; USA; 1992)
Stichwort „Nichtglauben“: Es nervt eigentlich nur noch, wenn man immer wieder liest auch nicht glauben sei ein Glaube – no, no, never! Diese ewige „Umkehr der Beweislast“ – schlimm eigentlich. Sorry, nein. Ich halte mich an Wissen und an die beobachtbare Umwelt. Wo eine Wissenslücke ist, die aktuell nicht zu schließen ist, lass ich sie zu und fülle nicht durch eine Gottesvorstellung o.ä. Mmmh, obs immernoch nicht verstanden ist? Okay, machen wir ein Beispiel wo auch der gläubigste Mensch mitkommt:
Wenn ich glaube: Eine Gottheit schickt Blitz und Donner wenn der Mensch mal wieder böse ist (etwas was ja vor Jahrhunderten von vielen Teilen der Menschheit wirklich so geglaubt wurde), dann steht das zwar im Raum als Behauptung, doch woher will ich wissen ob es wahr ist?
Damals war es für viele einfach „wahr“, doch sie hatten nur keine bessere Erklärung.
Heute wissen wir wie Hoch- und Tiefdruckgebiete, die zusammenstoßen Gewitter auslösen ... eine Gottheit ist hier nicht im Spiel, sondern einfach die Natur und ihre Zusammenhänge.
Warum haben die Menschen aber nicht schon früher hinterfragt? Warum nicht ihre eigenen Schlußfolgerungen nachvollziehbar überprüft? Warum nicht gezweifelt und gesagt: Erst wenn ich es wirklich logisch nachgewiesen und bewiesen habe – dann kann ich die These so stehen lassen.
Heute können wir über diese Wissenslücke nur mehr lachen oder uns wundern. Doch sind wir ehrlich, so sehen wir eigentlich kaum Fortschritt, denn was hat sich seit dem Mittelalter wirklich geändert? Nicht viel, leider. Haben wir soviel dazugelernt, dass wir schon im 21. Jahrhundert langsam erkennen "Glauben ist die Abwesenheit von Wissen"? Nachdem was ich beobachte: Nein. Mir kommt es gar vor, dass Teile von Menschen sich gar wieder rückentwickeln.
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