Größte Enttäuschungen?
1. Shutter Island, da vollkommen vorhersehbar. Wenn meine Freundin und ich nach etwas über 20 Minuten Laufzeit des Films auf den gleichen Gedanken gekommen sind, wie der Film enden wird und man dann 2 Stunden wartet, dass genau dieses Ende eintrifft, macht sich eben schnell Ernüchterung und teilweise auch ziemliche Langeweile breit.
2. Nicht wirklich schlecht, aber ein kleine Riesenentäuschung war für mich auch Inception. Die erste Dreiviertelstunde plappert Leonardo unentwegt über das Wie, Warum und Wieso in der Traumwelt und danch folgt etwas über eine Stunde Actionoverkill, der mit der Zeit recht generisch und wenig packend wird. Weiteres Problem: Keine Figur entwickelt Sympathie bei mir. Die Idee war toll, viele Bilder auch, aber mit dem Film an sich habe ich so meine Problemchen.
3. The Expendables: Versucht zu krampfhaft möglichst viele Actionrecken in einen Film unterzubringen und kann dann doch nicht so recht an die 80er anknüpfen.
Schlechtester Film 2010: Iron Man 2. An dem stimmt mMn überhaupt nichts. Alternativ hätte man auch ein 2-Stunden-Selbstbeweihräucherungsvideo RDJs zeigen können. Hätte keinen Unterschied gemacht.
Gut gefallen haben mir hingegen Splice, Mr. Nobody und Kick-Ass. Eigentlich alles Filme von denen ich das Gegenteil erwartet hätte, zumal diese teilweise ziemlich von der Kritik gescholten wurden.





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