OK, damit bestätigst du noch mal das bereits gesagte: Fälle, wie sie in dem ZEIT-Artikel beschrieben werden, sind hierzulande die Ausnahme. Du selbst hattest in deinem Arbeitsumfeld bisher keinen einzigen so schwerwiegenden Fall und auch ähnlich schwere Fälle kommen deiner Erfahrung nach nur äußerst selten vor. Gut, dass wir das geklärt haben.
Tatsächlich? Das ist ja mal eine ganz neue Erkenntnis.Übrigens: Auch Prävention ist das Thema und da wir auch mit Schulen der Stadt Kontakt halten und unterstützen erkennt man schnell wo das Problem liegt: Das Elternhaus.Und, welche Lösungsvorschläge hast du zur Bekämpfung der Problemursache?
Du hast das Thema "Migration" hier selbst wieder reingebracht. In deinem Startbeitrag hast du davon gesprochen, dass wir in Deutschland mit solchen Intensivtätern angeblich "multikulti-naiv" umgehen würden. "Multikulti" ensteht nur dann, wenn die deutsche Kultur mit migrantischen Kulturen zusammentrifft. Was sonst soll man sich also unter deinem Statement vorstellen?PS: Von Mikration ist weder bei diesem Thread noch im Artikel ein Wort gefallen. Gut, man kann zwar empirisch beobachten, dass diese Gruppe am meisten betroffen ist - doch das ist nicht das Thema hier.
In den USA warten auf jugendliche Intensivtäter wesentlich härtere Strafen als hier in Deutschland. Trotzdem kommt es dort regelmäßig zum "großen Knall" in Form von Amokläufen, Bandenkriminalität usw... Wie erklärst du dir, dass wir trotz "milderer" Strafen hierzulande weniger derartige Kriminalfälle zu beklagen haben als die USA mit ihrer "härteren" Gesetzgebung?PPS: "Falsche Milde" - Das Schlimme ist ja, das die durch diese falsche Milde in ihrem handeln bestätigt werden. Irgendwann kommt es dann zum großen Knall und keiner von denen die die Jugendlichen so Milde behandelt haben will die Verantwortung übernehmen.




 
			
			
 AW: Falsche Milde
 AW: Falsche Milde
				 Zitat von Reiner
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