Auch ich fand den Film ziemlich gelungen und erstaunlich dezent "schlicht" im Gegensatz zu anderen Aronofsky-Filmen. (Dafür mit erheblich mehr Tiefgang, als z.B. sein Fountain Film...)

Die ganzen Spiegel-Metaphern hätten z.B. bei anderen Regisseuren (oder auch bei ihm selbst) unter umständen extrem übertrieben und offensichtlich wirken können - fügten sich aber trotzdem ganz natürlich in den Bildfluss ein.

Und ich muss gestehen.. ich kann die meisten Splatterfilme mit weniger Ekel sehen, als hier die gebrochenen Nägel bei mir ausgelöst haben - HORROR

@gunslinger
eine sexuelle Komponente der komplett kranken Beziehung zur Mutter war mir jetzt auch eher nicht aufgefallen.