Wie fühlt man sich wohl, wenn man sich plötzlich selbst - in seinem eigenen Gartenstuhl sitzend - beobachtet? Eine absurde Frage, auf die Héctor (Karra Elejalde) aber sicherlich eine Antwort wüsste. Eben noch ist er vor einem irren Killer mit einer rosa Bandage um den Kopf in den Wald geflohen, da entdeckt er auf einem Hügel ein Silo, in dem ein junger, schrulliger Wissenschaftler (Regisseur Vigalondo höchstpersönlich) hockt. Der Forscher versteckt den gehetzten Ankömmling in einen futuristischen Wassertank, damit sich dieser dort vor seinem Verfolger verstecken kann. Als der Deckel des Tanks sich wieder öffnet, findet Héctor sich jedoch eineinhalb Stunden in die Vergangenheit versetzt vor. So sieht er sich nicht nur selbst im Gartenstuhl sitzen, der unfreiwillige Zeitsprung hat auch noch eine ganze Reihe weiterer gefährlicher Nebenwirkungen zur Folge…
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