Teil 1 und 2 fand ich noch recht interessant. Schon Teil 3 war dann nur noch ein müder Abklatsch, und Teil 4 konnte ich schon gar nicht mehr ernstnehmen. Schade, denn das Konzept an sich ist durchaus unkonventionell und hebt sich vom Einheitsbrei sonstiger zeitgenössischer Teenie-Schocker deutlich ab. Etwas störend empfand ich allenfalls die Quasi-Personifizierung des Todes, aber das fiel nicht großartig ins Gewicht. Spaß machten aber die zahlreichen Anspielungen auf das Horrorgenre sowie die z.T. absurden Umstände, unter denen die Protagonisten ums Lebens kamen. Allesamt Kandidaten für die Darwin-Awards
Teil 5 braucht sicher kein Mensch, aber der Streifen könnte immerhin brauchbar werden, wenn er dem Konzept um den "Plan des Todes" neue Aspekte hinzufügt und vielleicht einmal nicht so verläuft, wie man es erwartet.