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Thema: Flauschiges

  1. #161

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    Caturday:











  2. #162

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    Wenn sie nur so klein bleiben würden:


  3. #163
    Tastaturquäler Avatar von Thandor
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    Ich erwehre mich noch tapfer der Anschaffung eines eigenen Stubentigers, befürchte aber, dass ich auf lange Sicht meiner Freundin in dieser Streitfrage unterliegen werde. Find sie ja auch zum Knuddeln, aber sie machen Arbeit, kosten Geld und will man in Urlaub, muss sich jemand drum kümmern. Weiß nicht, ob hier für mich die "Vorteile" die Nachteile übertrumpfen
    "This threshold is mine. I claim it for my own.
    Bring on your thousands, one at a time or all in a rush.
    I don't give a damn.
    None shall pass!"

  4. #164

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    Hmm, es gibt eigentlich kaum ein Haustier welches so wenig Arbeit macht wie eine Katze. Ich kann mich erinnern dass selbst unser Meerschweinchen als Kind mehr Arbeit machte. Mein Bruder hat zwei Huskies - die sind vom Arbeitsaufwand mit einem Kind vergleichbar. Mindestens zwei Stunden am Tag fallen alleine fürs Gassigehen dieser lauffreudigen Energiebündel an. Eine Katze muss man nicht Gassi führen. Man braucht sie nur füttern, wöchentlich das Katzenklo reinigen, 1x im Jahr zum Arzt für Impfe und eben im Urlaub eine Bleibe suchen - ob nun Freunde, Verwandte oder einen der vielen Tierärzte die Urlaubssitting anbieten.

    Katzen sind daher eigentlich das ideale Haustier für Leute die was Kuscheliges wollen aber nicht die Zeit und/oder den strukturieren Alltag haben um einen Hund zu bespaßen.

  5. #165
    Administrator Avatar von Dr.BrainFister
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    Zitat Zitat von DerBademeister Beitrag anzeigen
    Hmm, es gibt eigentlich kaum ein Haustier welches so wenig Arbeit macht wie eine Katze. Ich kann mich erinnern dass selbst unser Meerschweinchen als Kind mehr Arbeit machte. Mein Bruder hat zwei Huskies - die sind vom Arbeitsaufwand mit einem Kind vergleichbar. Mindestens zwei Stunden am Tag fallen alleine fürs Gassigehen dieser lauffreudigen Energiebündel an. Eine Katze muss man nicht Gassi führen. Man braucht sie nur füttern, wöchentlich das Katzenklo reinigen, 1x im Jahr zum Arzt für Impfe und eben im Urlaub eine Bleibe suchen - ob nun Freunde, Verwandte oder einen der vielen Tierärzte die Urlaubssitting anbieten.

    Katzen sind daher eigentlich das ideale Haustier für Leute die was Kuscheliges wollen aber nicht die Zeit und/oder den strukturieren Alltag haben um einen Hund zu bespaßen.
    Das kann man nicht so verallgemeinern. Soweit ich mich erinnere, wohnt dein Kater ja nicht fest bei dir, sondern ist nur immer wieder mal zu Gast. Wenn man sich die Pflege eines Haustiers mit anderen teilen kann, ist es immer leichter. Bei Katzen wird die Situation zusätzlich erleichtert, wenn - wie bei dir - eine Möglichkeit vorhanden ist, sie rauszulassen. So sind die Miezen unabhängiger, stärker ausgelastet und gesundheitlich robuster. Bleibt aber nur die reine Wohnungshaltung, muss man sich natürlich mehr ins Zeug legen, um etwas Abwechslung und Action für die Vierbeiner zu bieten. Das Leben in einer Wohnung, die an Erkundungsmöglichkeiten nicht viel Auswahl bietet, fordert Katzen im Vergleich zu Gartenabenteuern und Revierstreifzügen natürlich sehr viel weniger. Deshalb werden Haustiere in Wohnungshaltung auch häufiger krank als solche, die sich in der freien Natur "abhärten" können. Und daraus folgen letztlich mehr Tierarztbesuche, teure Medikamente... usw. Ich hatte da bisher Glück und musste meine Katzen nur selten wegen irgendwelchen Wehwehchen behandeln lassen. Aber von anderen Leuten kenn ich's, dass sie jährlich mehrmals zum Tierarzt rennen müssen.

    Tja, und dann kommen noch die ganz alltäglichen Dinge: Ist eine Katze bei dir nicht nur zu Gast, sondern Dauerbewohner, muss das Klo definitiv mehr als nur einmal pro Woche, am besten täglich, gereinigt werden. Außer du hast eine sehr geruchsunempfindliche Nase. Auch das Katzenstreu, das sich gern auf dem Fußboden verteilt, sorgt für zusätzlichen Reinigungsbedarf. Hinzu kommt, dass du regelmäßig Streu nachkaufen und die schweren Säcke dann nach Hause schleppen musst. Das ist besonders spaßig, wenn du im Obergeschoss wohnst. Auch Futter muss immer verfügbar sein und ist nicht gerade billig, wenn man auf eine gewisse Qualität achtet oder Spezialfutter geben muss, weil die Katze Probleme mit Harnsteinen o.ä. hat (was gerade bei Wohnungskatzen häufiger vorkommt als man meint). Auch Sofamöbel und Klamotten müssen bei Wohnungshaltung häufiger gereinigt oder ausgebessert werden, weil sie durch Katzenhaare/-krallen stärker beansprucht sind.

    Zuguterletzt brauchst du immer jemanden, der verfügbar ist, wenn du mal für mehr als 2-3 Tage wegfährst. Dann muss ein Katzensitter zur Stelle sein, dem du nicht nur deinen Wohnungsschlüssel vertrauensvoll zur Verfügugung stellen würdest, sondern der sich auch wirklich zuverlässig um deine Vierbeiner kümmert. Solche Leute gibt's zumindest meiner Erfahrung nach nicht so oft.

    Kurz gesagt: Mit Aussagen wie "Es gibt eigentlich kaum ein Haustier welches so wenig Arbeit macht wie eine Katze" wäre ich sehr vorsichtig. Hab es selbst schon oft genug erlebt, dass Leute genauso dachten und sich eine Miezekatze angeschafft haben. Doch dann wenige Monate oder Jahre später wollten sie das Tier ganz dringend wieder los werden. Solche Katzen landen dann oft im Tierheim, auf der Straße oder sterben einen plötzlichen, wundersamen Tod. Ich kenne mehrere Fälle, in denen Katzenbesitzer ihre ehemaligen Lieblinge beim Tierarzt einschläfern lassen haben - nicht weil die Miezen krank waren, sondern weil sie nicht mehr ins aktuelle Lebensmodell gepasst haben. Viele Tierärzte scheinen diesen Akt willig zu vollziehen, solange dafür bezahlt wird.
    "Wissen sie woraus der Leberkäs gemacht wird? Aus den Resten der Knackwurst. Und die Knackwurst? Aus den Resten vom Leberkäs. So geht das ewig weiter: Leberkäs, Knackwurst, Leberkäs, Knackwurst..." - Simon Brenner (Josef Hader) in "Silentium"

  6. #166

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    Deiner Analyse ist wenig hinzuzufügen - natürlich beruht meine auf einem Freilufttier (eine reine Wohnungskatze hatte ich noch nicht). Ich weiß nicht wie Thandors Wohnsituation ist, außer Erdgeschoss oder 1. Stock mit Balkonzugang ist eben nur die Wohnungshaltung drin (je nach Verkehrssituation auch dann). Bei reinen Wohnungshaustieren wird zudem bei vielen Tierarten empfohlen nicht nur ein einzelnes Exemplar aufzunehmen, da sich die Tiere sonst schnell langweilen ohne Ansprechpartner in der Wohnung wenn Mensch nicht da ist.

    Wer per se keinerlei Einschränkung seines freiheitlichen, immer flexiblen Lebensstils will sollte sich generell kein Haustier anschaffen.
    Die Haustiererfahrung kann auch zeitweise gelebt werden, z.B. als Sitter. Jede Tierart vom Hamster bis zur Vogelspinne braucht einen verlässlichen Besitzer und das nicht nur Heute, sondern über die Jahre seiner Lebenserwartung hinweg. Eine Sittermöglichkeit muss immer gegeben sein und sollte gesucht werden bevor das Tier angeschafft wird.

    Zitat Zitat von Dr.BrainFister Beitrag anzeigen
    Ich kenne mehrere Fälle, in denen Katzenbesitzer ihre ehemaligen Lieblinge beim Tierarzt einschläfern lassen haben - nicht weil die Miezen krank waren, sondern weil sie nicht mehr ins aktuelle Lebensmodell gepasst haben. Viele Tierärzte scheinen diesen Akt willig zu vollziehen, solange dafür bezahlt wird.
    Solchen Ärzten gehört die Approbation entzogen! Aber machen wir uns nichts vor, auch in Tierheimen und Auffangstationen ist das Einschläfern von gesunden Haustieren üblich wenn Platzmangel droht und die Tiere nach einer bestimmten Zeit nicht weitervermittelt werden können. Selbst bei uns im reichen Speckgürtel haben die Heime latente Finanzprobleme, ich will mir nicht ausmalen wie es in vielen Kommunen aussieht die pleite sind und unter Zwangsverwaltung stehen.

    Wir haben hier einen großen Wald in der Nähe, dort steht im Winter an den Einfahrten immer ein Hinweisschild dass keine Hasen, Hamster etc. ausgesetzt werden dürfen weil diese Haustiere in der Wildnis nicht lebensfähig sind. Es gibt eben immer noch jede Menge Vollpfosten die zu Weihnachten ihren Kleinen so ein Schmusetier im ad hoc Verfahren aufdrängen um es dann nach Neujahr zusammen mit dem Weihnachtsbaum unauffällig im Wald zu "entsorgen" wenn's nicht angenommen wird.

  7. #167
    Administrator Avatar von Dr.BrainFister
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    Zitat Zitat von Thandor Beitrag anzeigen
    Ich erwehre mich noch tapfer der Anschaffung eines eigenen Stubentigers, befürchte aber, dass ich auf lange Sicht meiner Freundin in dieser Streitfrage unterliegen werde. Find sie ja auch zum Knuddeln, aber sie machen Arbeit, kosten Geld und will man in Urlaub, muss sich jemand drum kümmern. Weiß nicht, ob hier für mich die "Vorteile" die Nachteile übertrumpfen
    Ja, Freundinnen überreden einen gern mal zur Anschaffung von Haustieren u.a. Träumereien. So bin ich damals auch an meine erste Katze gekommen. Und an zwei Frettchen. Und an einen Nymphensittich. Und zwei Meerschweinchen. Nachdem die Beziehung beendet war, blieben die Tiere alle bei mir hängen. Ich musste dann sehen, wie ich das zusammen mit meinem Alltag gebacken kriege. Das war nicht immer einfach. Auch bei der Wohnungssuche schränkte es mich ein. Viele Vermieter wollen keine Haustiere oder die Mitmieter stören sich daran. Später kam dann noch ein Kater hinzu, den ich auf der Straße aufgelesen habe. Eigentlich wollte ich ihn weitervermitteln, aber da er gehbehindert und kleinwüchsig ist, fand sich niemand dafür. Die meisten wollen eben doch lieber ein voll funktionstüchtiges Kuscheltier. Also behielt ich den kleinen Kerl - trotz seiner Einschränkungen ist er nun schon über 10 Jahre alt und freut sich seines Lebens. Meine Katze habe ich inzwischen seit 13 Jahren. Und genau das sollte sich jeder bewusst machen, der von einer eigenen Katze träumt: es sind keine Hamster, um die man sich nur ca. 3 Jahre kümmern muss. Bleibt die Katze gesund, kann sie bis zu 20 Jahre alt werden. Das ist eine lange Zeit, in der Beziehungen auseinander gehen können und sich auch andere Lebensumstände drastisch ändern.

    Thandor, wenn du nicht selbst 100%ig davon überzeugt bist, würde ich mich an deiner Stelle nicht zur Anschaffung einer Katze überreden lassen. Schließlich holt ihr euch da nicht einen neuen Flachbildfernseher ins Haus, sondern ein Lebewesen. Da sollten dann schon beide voll dahinter stehen und nicht die Überredungskunst der Freundin das ausschlaggebende Argument sein. Du bist noch ziemlich jung, viel unterwegs und stehst gerade am Anfang deiner beruflichen Karriere. Eine Katze in Wohnungshaltung würde ich jemandem in dieser Situation nicht empfehlen. Die kann man sich immer noch mit 40+ anschaffen, wenn es im Leben vielleicht etwas ruhiger zugeht. Ich konnte in meinen 20ern einige Dinge nicht machen, weil ich die Katzen sonst zu lange hätte allein lassen müssen. Stell dir mal vor, du kommst irgendwann in dieselbe Situation und musst auf Reisen, Besuche, Seminare, beruflich bedingte Auslandsaufenthalte o.ä. verzichten, weil gerade kein Katzen-Sitter zur Hand ist. Das kann sehr frustrierend sein und auch für eure Beziehung zum Streitpunkt werden.
    "Wissen sie woraus der Leberkäs gemacht wird? Aus den Resten der Knackwurst. Und die Knackwurst? Aus den Resten vom Leberkäs. So geht das ewig weiter: Leberkäs, Knackwurst, Leberkäs, Knackwurst..." - Simon Brenner (Josef Hader) in "Silentium"

  8. #168

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    Mein Bruder hatte in Hawaii am Ende nicht weniger als vier Katzen, die allesamt von seinen brasilianischen Nachbarn verstoßen wurden - die nehmen es da anscheinend etwas lockerer mit den Verpflichtungen, voll dem Klischee des liderlichen Südländers entsprechend.

    Das ging dort bei seiner kleinen Bude auch nur weil es selbst im Winter nicht kälter als ~15 Grad Nachts wird und die Tiere den überwiegenden Teil ihrer Tage draußen verbringen können. Trotzdem brauchen sie eben selbst unter solch "paradiesischen" Bedingungen ein Mindestmaß an Fürsorge (Futter, Tierarzt-Checkups etc.) und können nicht einfach sich selbst überlassen werden. Nicht von ungefähr gibt es gerade in solchen Temperaturregionen so viele Straßenkatzen, -Hunde etc. weil viele Leute meinen dass die Tiere sich bei dem lauschigen Wetter auch alleine durchschlagen können und die Hemmschwelle die Tiere auszusetzen somit deutlich gesenkt ist im Vergleich zu winterlichen Gefrierregionen wie unserer.

    Persönlich kann ich aber so oder so nicht verstehen wie man ein Tier einfach aussetzen kann. Man kann sich zumindest um einen Nachbesitzer kümmern und im Notfall steht immer noch das Tierheim bereit - es gibt sogar mittlerweile Tierklappen, für Besitzer denen es peinlich ist den Tierheimmitarbeitern gegenübertreten zu müssen. Dennoch werden jedes Jahr hunderttausende Tiere ausgesetzt, wo sie der schnelle Tod oder das harte Leben eines Streuners erwartet.

    Meine erste Katze wurde in einem Müllsack auf einer Autobahnraststätte gefunden. Sie war Zeit ihres Lebens extrem klaustrophobisch und Menschenscheu.

  9. #169

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    Mhm....Pfannkuchen:


  10. #170
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    Sieht aus wie vor einer der Fressbuden beim Oktoberfest.
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  11. #171

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    Die bayerische Seele ist eben gemütlich und gesellig:


  12. #172

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    Früh übt sich das Löwengebrüll:

  13. #173

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    Konversationen mit einem Hund:

  14. #174
    Moderator Avatar von wu-chi
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    hehe, das admin-team beim essen

    Zitat Zitat von DerBademeister Beitrag anzeigen
    Mhm....Pfannkuchen:

    "Any given man sees only a tiny portion of the total truth, and very often, in fact almost perpetually, he deliberately deceives himself about that little precious fragment as well. A portion of him turns against him and acts like another person, defeating him from inside. A man inside a man. Which is no man at all."
    Philip K. Dick (A Scanner Darkly, 1977)

  15. #175

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    Das Witzige ist: Ich hatte vor ~2 Stunden tatsächlich Pfannkuchen.
    *mümmelt*

  16. #176
    Moderator Avatar von wu-chi
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    na dann hoffentlich selbstgemachte.
    wobei, was die knabbern könnten auch gute oblaten sein
    "Any given man sees only a tiny portion of the total truth, and very often, in fact almost perpetually, he deliberately deceives himself about that little precious fragment as well. A portion of him turns against him and acts like another person, defeating him from inside. A man inside a man. Which is no man at all."
    Philip K. Dick (A Scanner Darkly, 1977)

  17. #177

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    Na klar Selbstgemachte - mit ordentlich Marmelade drauf.
    Diese Dinger bei den Murmeltieren könnten auch Chips oder Orangenschalen sein.
    Keine Ahnung was diese kleinen Nager außer Nüssen sonst so futtern...

  18. #178

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    Freundschaft:



    Bei meiner Katze wäre das nix geworden - die hatte selbst vor dem kleinen Familienmeerschweinchen Schiss.

  19. #179
    Administrator Avatar von Dr.BrainFister
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    Katzen spielen vor dem Verspeisen eben gern mit ihrer Beute.
    "Wissen sie woraus der Leberkäs gemacht wird? Aus den Resten der Knackwurst. Und die Knackwurst? Aus den Resten vom Leberkäs. So geht das ewig weiter: Leberkäs, Knackwurst, Leberkäs, Knackwurst..." - Simon Brenner (Josef Hader) in "Silentium"

  20. #180

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    So ein Hasenbraten oder -Ragout soll ja ganz lecker sein. Habe ich ich noch nie gegessen. Ein richtiger Feldhase wäre allerdings 'ne Nummer zu groß für einen Stubentiger.


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