1. "Aus Mangel an Beweisen" freigesprochen darf/kann/wird durchaus auch daran liegen, dass es eben KEINE Beweise für eine Behauptung einer (eifersüchtigen/rachsüchtigen) Nebenklägerin gibt. Somit ist es richtig so.
Eines steht aber zwischenzeitlich klar fest: So wie die Nebenklägerin behauptet hat KANN es NICHT gewesen sein! Soviel zum Wahrheitsgehalt dieser Person und was dann noch in BUNTEn Blättern für viel Honorar erzählt wird. Man sieht hier nur eine rachsüchtige Person mit konstruierten Vorwürfen. Sorry, ... aber am Ende wird wohl Herr Kachelmann wegen Verleumdung und Falschaussage unter Eid gegen die Nebenklägerin vorgehen (wollen/müssen), damit dieses aufhört.

2. In dem Zusammenhang steht für mich der Satz von Kachelmann erstmal deutlich im Raum:
(Zitat)"... Ich werde die Behauptung nicht auf mir sitzen lassen, dass ich gewalttätig gewesen sein soll. Es gab keine Gewalt in meinem Leben. Keine Gewalt gegen Erwachsene, keine gegen Kinder, keine Übergriffe, auch keine sogenannten Grenzerkundungen und schon gar keine -überschreitungen. ..."

3. Warum manche Zeuginnen ihm nun an die "Karre fahren" wollten hat er im ZEIT Interview erklärt. Wenn ich davon ausgehe, dass er nicht monogam gelebt hat (ist kein Verbrechen), aber eben oft keinen klaren Schlussstrich gezogen hat (auch die Gründe sind im Interview erläutert), dann kann ich mir blühend manche Dame vorstellen die sich später rächen will, die Dinge in den Raum stellt oder inszeniert um es "diesem wichtigtuerischen Promi" endlich einmal heimzuzahlen. Gekränkte Eitelkeit und die Gene der Frau, welche ja immer nur den "one and only" für sich allein sucht, sind hier ganz vorne in der Ursachenforschung. Gut vorstellbar das Ganze so ... und am Ende hat jemand ohne echte Schuld seine Karriere und seinen Ruf verloren. (Herr Türck lässt grüssen).