Es ist wohl doch nicht so selten, dass Frauen den Missbrauchsvorwurf als "Waffe" einsetzen.
Vergewaltigungsvorwurf: Gericht entlässt Strauss-Kahn aus Hausarrest | Gesellschaft | ZEIT ONLINE
Wie es ausschaut wollte sie hier bei Strauss-Kahn mit einem Komplizen Geld erpressen, dafür springt man dann ins Bett und behauptet hinterher vergewaltigt worden zu sein. Einem Fremden glaubt man noch weniger zunächst.
"Geschichten erfinden" ...
http://www.stern.de/politik/ausland/...n-1701630.html
"Opfer oder gar Täterin" ...
http://www.sueddeutsche.de/panorama/...raum-1.1115264
"Hang zur Vorverurteilung" ...
http://www.spiegel.de/panorama/justi...771917,00.html
Wie leicht muss es bei Kachelmann gewesen sein hier Dinge zu behaupten die so nie stattgefunden haben, zumal man sich ja bis dahin vertrauter war.




 
			
			
 AW: Der Kachelmann-Prozess
 AW: Der Kachelmann-Prozess
				 
					
					
					
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Zitieren Zitat von Reiner
 Zitat von Reiner
					
 Wenn das Spektakel rund um Kachelmann irgendetwas Gutes hatte, dann ist es vielleicht eine etwas höhere Aufmerksamkeit ggü. Themen wie Falschbezichtigung und Vorverurteilung. Leider werden daraus wahrscheinlich kaum konkrete Konsequenzen folgen, wie z.B. härtere Strafen für eindeutig als falsch nachgewiesene Vergewaltigungsvorwürfe. Wenn Kachelmanns Ex tatsächlich so gut wie alle Vorwürfe komplett erfunden hat, hätte sie dafür eine genauso hohe Strafe verdient wie ein verurteilter Vergewaltiger. Denn letztlich treffen solche Falschbezichtigungen sogar zwei Opfergruppen: Einerseits die Angeklagten, deren Leben und Karriere dadurch oftmals langfristig beschädigt wird. Und andererseits die Frauen, die wirklich vergewaltigt/missbraucht wurden und dadurch Angst haben, selbst als Lügnerin abgestempelt zu werden.
 Wenn das Spektakel rund um Kachelmann irgendetwas Gutes hatte, dann ist es vielleicht eine etwas höhere Aufmerksamkeit ggü. Themen wie Falschbezichtigung und Vorverurteilung. Leider werden daraus wahrscheinlich kaum konkrete Konsequenzen folgen, wie z.B. härtere Strafen für eindeutig als falsch nachgewiesene Vergewaltigungsvorwürfe. Wenn Kachelmanns Ex tatsächlich so gut wie alle Vorwürfe komplett erfunden hat, hätte sie dafür eine genauso hohe Strafe verdient wie ein verurteilter Vergewaltiger. Denn letztlich treffen solche Falschbezichtigungen sogar zwei Opfergruppen: Einerseits die Angeklagten, deren Leben und Karriere dadurch oftmals langfristig beschädigt wird. Und andererseits die Frauen, die wirklich vergewaltigt/missbraucht wurden und dadurch Angst haben, selbst als Lügnerin abgestempelt zu werden.
						
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