Also ich bin bisher ganz angetan.
Die Idee als solche ist interessant, und wie ich finde ohne allzuviele Logiklöcher umgesetzt.
Man hat sich immerhin auch mal mit der globalern Sicht und Auswirkungen auseinandergesetzt, bei CoE hatte ich ja eher das Gefühl das diese ignoriert wurde.

Wegen des TV14 vs. MA. Was hätten sie den noch alles machen müßen, ausser einen toten (naja), zuckenden, fleichfetzig-verbrannten Kopf zu zeigen, in Großaufnahme, und dann an dem Rückrat rumzuschneiden? Poppen wie bei True Blood? Imho war es schon eher ne Idee härter als ich die voran gegangenen Folgen in Erinnerung hab.

Rex hat sie weniger zwangsrekrutiert als eine Auslieferung veranlasst / durchgeführt (weil gerade Jack wohl auch die amerikanische Staatsbürgerschaft hat).
Wegen des Sprungs in's Wasser. Naja, vielleicht war es ja hinreichend tief, waren ja nur 2 oder drei Stockwerke ^^; Nu und dann sind sie zum Miracle Day gesprungen,... Jack könnte ja weich auf Esther gelandet sein ^^;

Ich persönlich finde nicht das eine Serie sich in die Lächerlichkeit frotzeln muß nur weil es Fantasy/SF ist.
Und ich mag es das man diesmal wohl einen Handlungsbogen bekommt der sich auch tatsächlich durchzieht, und weniger wie bei Doctor Who oder den TW Staffeln 1-2 mehr so eine Art Handlungsbogen-Cameo ist.