As the Torchwood team is reunited, Jack realizes he’s the most vulnerable man on Earth. A flight to the United States turns into a desperate battle for survival.
As the Torchwood team is reunited, Jack realizes he’s the most vulnerable man on Earth. A flight to the United States turns into a desperate battle for survival.
I can feel it. The turn of the Earth. The ground beneath our feet is spinning at a thousand miles an hour, the entire planet is hurtling around the sun at sixty-seven thousand miles an hour, and I can feel it. We're falling through space, you and me, clinging to the skin of this tiny little world, and if if we let go... that's who I am.
Nachdem ich die erste Episode etwas durchwachsen und teilweise zu langatmig fand, fühlte ich mich diesmal deutlich besser unterhalten. Logiklöcher gab es zwar auch wieder jede Menge, wie im DW-Universum üblich, aber irgendwie passte das Timing der Handlung und der ausreichend dosierten Gags. Handwerklich (Drehbuch, Regie, Dramaturgie) eine der gelungensten Torchwood-Episoden bisher. Vor allem die Szene im Flugzeug, in der Captain Jack gerettet werden musste, funktionerte viel besser als ich es nach dem Preview der Vorwoche zunächst befürchtet hatte. Es war so flott und cheesy dargestellt wie ich es mir von so einer Serie wünsche. Ich finde, in diesem Stil funktioniert Torchwood einfach am besten... "campy fun" anstatt Pseudo-Drama.
"Wissen sie woraus der Leberkäs gemacht wird? Aus den Resten der Knackwurst. Und die Knackwurst? Aus den Resten vom Leberkäs. So geht das ewig weiter: Leberkäs, Knackwurst, Leberkäs, Knackwurst..." - Simon Brenner (Josef Hader) in "Silentium"
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